PERSISTENCE TOUR 2012 / 22.01.12 Hamburg, Docks

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WALLS OF JERICHO, TERROR, BIOHAZARD, SUICIDAL TENDENCIES / 22.01.12 Hamburg, Docks

Wer gestern abend den spontanen Live-Ticker auf Facebook verpasst hat oder nicht lesen konnte, kann hier nochmal alles nachlesen. DreMu – das schnellste Magazin des Nordens, inspired by Casi ;). Die Bands vor WALLS OF JERICHO fielen leider dem Stau zu Opfer, den 50.000 weinende HSV Fans in der Stadt verursachten...


+++ Live aus HH: Walls of Jericho walzen alles nieder. Ultratightes Geballer!
+++ Boah, ist ein ausverkauftes Docks ätzend. Gleich Terror
+++ Walls of Jericho wie die modernen Biohazard. Sieht das Original dagegen alt aus?
+++ Terror spielen gut los - solider Oldschool Schirmmuetzen-Hardcore. Schoen die melodiöseren Parts
+++ Ansonsten Klos gesperrt eben, was fürn Scheiß.
+++ Nun Biohazard. Klingt wie frueher - ob das nun gut oder schlecht ist, ueberlasse ich euch :)
+++ Schoen Haendeklatschen und Hopsen. Jetzt noch „Punishment“ und dann schnell Cyco Miko please!
+++ Neuer Song jetzt. Bier ist lecker. Gitarre kaputt, faellt aber nicht auf.
+++ Suicidal glänzen durch derbstenmerchandise.heute keine skateboards, aber dafür regenjacken!
+++ Punishment!!!!
+++ Bei Suicidal kann ich nicht schreiben, muss gleich nach vorn - bis nachher
+++ Suicidal war ein Hammer wie immer. Set von den ersten vier Scheiben, kein Song wie auf Platte. Die ganze Band wie auf Speed, da hat Miko wohl welche von seinen Tabletten verteilt. Zum Schluß kollektives Buehne-Stuermen.
+++ Das war der Live-Ticker aus dem Docks. Jetzt hab ich mir nen Burger verdient!!! Ciao Matt


Das Original könnt Ihr inklusive aller orthographischen Ungereimtheitem und Live-Kommentaren auf unser Facebook-Seite nachlesen:

http://www.facebook.com/pages/DreMuFueStiAsde/270548666548.


Eine Ergänzung noch in aller Ruhe: SUICIDAL TENDENCIES hatten natürlich einen hohen Unterhaltungswert, wie immer, aber die Songauswahl empfand ich als nicht so glücklich. Kamen doch fast alle Songs von frühesten ST Alben, die mit hohem Geschwindigkeits-, aber weniger hohem Mitreißfaktor aufwarten konnten. Da hätte ich mir mehr Songs vom Kaliber „War inside my Head“ und „Bring me down“ gewünscht, obwohl „Possessed to Skate“, „Join the Army“, „Institutionalized“ und Co vermutlich jedem Die Hard Fan die Tränen in die Augen getrieben haben. Doch es leerte sich die Halle während des Gigs merklich - als zu Finale die Hälfte des Publikums auf der Bühne stand, hätte man gemütlich Isomatte und Penntüte in die erste Reihe legen können. Vielleicht wollte man sich da zu sehr an die beiden vorangegangenen Bands anpassen? Who knows. Trotzdem eine überragende Band mit unglaublich guten Musikern.

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