40 JAHRE T-STUBE: GRAUE ZELLEN, SUBURBAN SCUMBAGS, MINDBENDER, AGRIMM DOOMHAMMER, SPUCKSCHLUCK, ROBINSON KRAUSE, FINDUS / 06. & 07.09.2013 - Rendsburg, T-Stube

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Aller Egon: Nun war es endlich soweit: die Vereinsgründung der T-Stube feierte ihren 40. Geburtstag. Lange im Vorfeld habe ich mich darauf gefreut und spätestens als feststand, dass Graue Zellen dort spielen sollten, war klar, dass eine volle Hütte garantiert war. Geilerweise spielten sie dann auch an beiden Abenden. Für die Meierei bin ich nebenbei nicht der einzige, der sich zu ihrem 30. Jubiläum etwas ähnlich Exklusives gewünscht hätte. Aber das wurde hier an anderer Stelle bereits angesprochen. So stand für mich von Anfang an dann auch fest, für beide Abende rechtzeitich Karten zu besorgen. Hat auch alles super geklappt und wer das nicht gebacken gekricht hatte, im Vorfeld dafür zu sorgen, hatte auch die Möglichkeit, an der AK Abhilfe zu schaffen. Sehr fair fand ich das! Denen, die nicht da waren, kann ich nur sagen, dass sie was verpasst haben, beim Dremu-Jahrespoll werden diese Tage mit Sicherheit sehr weit vorne landen. Schade, dass die Vladis absagen mussten! Hatte sie jetzt auch länger nicht mehr live gesehen und Bock auf sie gehabt. Wie gesacht, volle Hütte an beiden Tagen, und das vollkommen zurecht!

Philipp: 40 Jahre gibt es die T-Stube bereits? Ich erinner mich noch genau an mein erstes Konzert dort, natürlich 1973. Volle Kanne Proto-Punk war das! Okay, glaubt mir jetzt kein Schwein. Stimmt auch nicht. Tatsächlich weiß ich überhaupt nicht, welches mein erster Besuch in der T war. Ist ja auch egal, aber großartige Konzerte von GORILLA BISCUITS, SMOKE BLOW, BACKYARD BABIES, FÄULNIS, THE MOVEMENT, SPRAWL… sind bestimmt nicht nur mir gut in Erinnerung geblieben. Aber die T-Stube ist keinesfalls lediglich ein Konzertschuppen, sondern bietet seit jeher selbstorganisierten Personen oder Personengruppen eine Plattform für (nicht nur) politische Aktivitäten. Was wiederum die örtliche Faschoszene nicht gern sieht und so ist es in den letzten Wochen wiederholt zu „Angriffen“ wie Bauschaum an der Tür oder Klebstoff im Schloss gekommen. Heute hingegen traut sich keine_r der tapferen Propagandakämpfer her…

Doppelbericht von Aller Egon (beide Tage) und Philipp Wolter (nur Freitag)

 

 

FREITAG

Philipp: Im Moebil also ab zur Stube, wo wir zum Glück rechtzeitig ankommen. Zwar lungern dort schon zahlreiche Gratulanten mit 40-Jahre-Jubiläums-Kränzen und Blumensträußen herum, aber es gibt noch Karten. Es ist nämlich nicht, wie vielerorts falsch verstanden, insgesamt ausverkauft, vielmehr bezog sich die „Ausverkauft“-Meldung auf eben das Kartenkontingent, welches für den VVK bestimmt war. Wenig später ist natürlich auch an der Abendkasse nichts mehr zu machen. Bevor ich es vergesse, will ich kurz vorgreifen und vom entzürnten Gast erzählen: Dieser dreht am Eingang vollkommen durch, als ihm auch nach hartnäckigem Flehen zunächst mit Bedauern, später wohl aber auch mit einer gewissen Eindeutigkeit, zu vermitteln versucht wird, dass die T-Stube restlos VOLL sei. Die T-Stuben-Crew, so daraufhin der abgewiesene Kunsthungrige, bestehe aus Arschlöchern, ja, es seien gar keine Punks! Ob es denn Punk sei, für ein Konzert in einem Schuppen, der ca. 200 Menschen fassen könne, 400 Leuten Karten zu verkaufen, frage ich den Kollegen. Doch diese gemeine Provokation wird mit Drohgebärden beantwortet, fäusteschüttelnd entschwindet der Asi.

Philipp: AGRIMM DOOMHAMMER gratulieren als erste, zumindest auf musikalische Art. Ich bin gespannt, wie die Band hier ankommen wird, ist der Gesamtrahmen der Veranstaltung sowie der Background der T-Stube doch eher punkiger Natur. Die Antwort: gut! Ist ja auch gute Musik, so einfach ist das manchmal. Zudem kommen die DOOMHÄMMER gar nicht so grimmig, sondern ursympathisch rüber. Und spätestens, wenn sich Sänger Daniel Nass im breitesten Norddeutsch bedankt und davon erzählt, dass der nächste Song vom Klabautermann handele, ist das Eis sowieso gebrochen. Außerdem hat doch auch das durchtriebenste Punkerschwein tief in seinem schmierigen Hardcore-Herzen eine kleine Schwäche für epischen und leicht kauzigen Heavy Metal. Für Gesang, der in den höchsten Höhen verweilt und Bierpullen zu zersprengen droht (wohlgemerkt „droht“, wenn die Dinger tatsächlich zersplittern würden, sähe das mit der Gunst des Mobs wohl anders aus). Die Stücke sind vielleicht etwas lang, andererseits gehört das bei dieser Metalspielart auch dazu. Da muss Atmosphäre aufgebaut werden! Wo ein Old-School-Kracher von OFF oder so nach einer Minute vorbei ist, spielt so eine Band wie AD halt noch ein einleitendes Riff, bevor es richtig losgeht. Aber im Ernst: Die Songs haben genug Abwechslungsreichtum, um nicht langweilig zu werden. Die Backgroundchöre könnten allerdings zum Teil engagierter gebölkt werden.    

Aller Egon: Angekommen bei der T-Stube war ich wohl auch nicht der Einzige, der einige Gesichter lange nicht gesehen hatte bzw. als verschollen gedacht glaubte (oder geglaubt dachte?). Auch wenn man Rendsburger überall sieht, sogar im Urlaub :). Standesgemäß mit einem kleinen Feuer mit T-Stube-Einbuchtungen an der Ghetto-Regentonne (macht die eigentlich immer die gleiche Person? Die S(moke) B(low)- Tonne vor der Meierei stand direkt vor meinem geistigen Auge) standen viele Lütts vor dem Geburtstagskind-Gebäude. Das Wetter spielte zum Glück auch mit und so war dieses Bild auch den ganzen Abend zu beobachten. Ich fand ja, dass es zu einer sehr angenehmen und entspannten Atmosphäre beigetragen hat. Die erste Band des Abends - Agrimm Doomhammer - haben wir (wie die am Folgetag) leider verpasst. Ich kann es demnach also leider nicht beurteilen, mir wurden nur so Attribute wie „mit Eunuchengesang“ genannt. Ergänzungen gerne vornehmen! Wie gesacht, zwischendurch gesellten sich die meisten nach draußen vor der Tür und tranken dort, schnackten, rauchten, lachten oderwasauchimmer.

Philipp: Der einzige negative Aspekt des heutigen Abends ist (für mich) die Tatsache, dass wir selbst, also VLADIMIR HARKONNEN, absagen mussten. Zarc hatte sein Zeitmanagement nicht im Griff und hat erst einen Monat vor dem heutigen Abend (immerhin nicht erst kurz davor...) gemerkt, dass er ja gar nicht im Land sei, sondern schon vor einem Jahr oder so Urlaub in Kanada gebucht habe. Die sekundären Folgen dieser Absage müssen heute Eric und ich tragen, die wir den ganzen Abend über gefragt werden, warumwiesoweshalb. Immerhin können wir auf das voraussichtlich im Januar stattfindende Releasekonzi zur kommenden Platte verweisen (T-Stube und noch eins in der Schaubude), zudem sind wir ja im Oktober auch auffer Ballernacht dabei. (Sorry, ab jetzt keine schamlose Werbung in eigener Sache mehr.)

Aller Egon: Bin mir gerade selber nicht mehr 1000% sicher ob die Reihenfolge stimmt, aber meines Erachtens spielten als nächstes Mindbender aus Kiel (oder war es doch andersrum? Wenn ja, sorry dafür :)) und ballerten ordentlich los mit ihrem selbst betitelten Stoner-Rock-Doom. Hab die irgendwie das erste Mal gesehen (zumindest bewusst), aber gab doch schon so n paar mit Mindbender-T-Shirts. In einigen Passagen erinnerte mich der Gesang an den ollen Keith Caputo. Fand ich irgendwie schon ganz gut, aber wie für die meisten war es draußen einfach zu nett. Und viele viele warteten wohl auch einfach nur sehnsüchtig auf Graue Zellen. Vielleicht auch einfach undankbar! Insgesamt war es schön, die vielen netten Worte über die T-Stube (und deren Wichtigkeit/Einfluss) aller Beteiligten zu hören und witzig, welch „Prominenz“ hier ihre ersten Punkerschritte sowie alternative Sozialisation erlernten/erlebten.

Philipp: MINDBENDER habe ich ganz schön lange nicht mehr gesehen. Nach ihrem Rd-Rock-Auftritt hatte ich sie grob in die DOWN-Schublade gesteckt. Entweder trügt hier die Erinnerung oder MINDBENDER haben sich ordentlich entwickelt. Ihren Stil würde ich (mittlerweile) eher zwischen mittleren CORROSION OF CONFORMITY (also 90er Phase - „Deliverance“ etc.) und Stonerrock a la KYUSS verorten. Das erste Stück ist ein richtiger Hammer und überrascht mich überaus positiv. Geile Gitarre, treibender Uptempo-Beat, bärtiger Bassist und markanter Gesang. Leider halten MINDBENDER das Niveau nicht durchgängig auf diesem Level, aber das wäre auch die Härte gewesen. Insgesamt klingen die Stücke und ihre Arrangements dann doch etwas gleichförmig. Dennoch: Buschi überzeugt mit diversen Killer-Riffs und überhaupt ist bei dieser Band ein großes Potenzial zu erkennen. Ein KYUSS-Cover reißt die Stimmung gegen Ende übrigens noch einmal nach oben.

Aller Egon: Als nächstes spielten Suburban Scumbags aus Kiel ihre wuchtige Version von Punk vor noch nicht allzu vielen Leuten. Das war wohl der Nachteil des schönen Spätsommers und der vielen rührseligen Wiedervereinigungen. Aber sie ließen sich nicht beirren und Bock gemacht hat es allemal. Im positiven Sinne einfach souverän, die Jungs!

Philipp: Den Hammer lassen dann die SUBURBAN SCUMBAGS kreisen! Ich hatte bisher noch nicht gemerkt, wie stark der Einfluss von Lars Klint ist, glaube auch, dass beim letzten Mal noch nicht so viele neue Stücke dabei gewesen sind. Jedenfalls würzen die Klint'schen Zutaten die Drecksack-Suppe mit gepfefferter Hardcore-Geschmacksnote! Natürlich rollen die SCUMBAGS weiterhin stinkig, schmutzig und gemein über uns herüber, Ulfs dreckiges Organ prägt ebenso wie Kockys urtypisches Drumming, aber das Gesamtbild wird um eine weitere Note erweitert. Hoffentlich kommt da irgendwann eine neue Platte! Mittlerweile ist es voller in der T-Stube, vorn wütet ein pogender Mob, Einzelne kugeln auf die Bühne, sodass die Band immer wieder rechtzeitig von den Mikros wegspringen muss, um selbige nicht in die Zähne gerammt zu bekommen. „The Whole World Is On Fire“, „Antisocial Stomp“ und natürlich „Sonic Reducer“ sind meine Faves – sowie zwei der neuen Songs, deren Titel ich nicht mehr weiß.

Aller Egon: Und dann war es soweit...Graue Zellen! Nach 12 Jahren! Ich war einer von vielen an diesen Abenden, die auch damals beim Abschiedskonzert dabei waren und die nun so unendlich heiß auf ihre (kurze) Wiederkehr waren. So weit mich mein Erinnerungsvermögen nicht trügt, war „Andere Zeit“ auch der Startschuss eines Gigs voller Emotionen. Aber dazu später mehr. Sämtliche Zweifel, dass sie es noch bringen oder noch schlimmer gar peinlich sein könnten (wie im Moment so viele Comebacker...), waren von Sekunde eins dahin! Wie geil die live immer noch sind! Voller Energie und wie junge Hüpfer wurde alles gegeben, rausposaunt, Gestik und Mimik waren wie eh und je mitreißend und beeindruckend. Ansagen und viele Texte zeigten, dass all der Scheiß auch heute leider noch immer der gleiche Scheiß is. Nee, warte, einige Sachen sind unglaublicherweise sogar noch beschissener geworden! Vor aktuellem Hintergrund is demnach das Hinterfragen, das Beibehalten des DIY-Ethos` und das Aufnehmen deren vorhandenen Strukturen, allgemein das Bewusstsein von Missständen und das Nichtakzeptieren dieser aktueller denn je („Wir schreien es raus: nach vorne gehen!“ passt immer noch!). Ich war wirklich euphorisiert wie lange nicht! Schade war, dass wohl einige die T-Stube früher verlassen mussten, um den letzten Zug noch zu kriegen (was wohl auch der Grund war, dass die Zellen am nächsten Tach als vorletzte Band spielten). Um es kurz zu machen: der erste Abend hatte schon so viel versprochen und zum Glück gehalten! Umso mehr freute ich mich auf Teil 2.

Philipp: Nun steigt die Spannung, denn die GRAUEN ZELLEN hat man lange nicht gesehen. Ich bin komischerweise gar nicht so oft mit ihnen in Berührung gekommen, kann mich aber spontan an mindestens zwei ihrer Auftritte gut erinnern. Der eine davon war ziemlich am Anfang ihrer Bandgeschichte in der Meierei – ich weiß noch, wie der Sänger Jan bei einem Stück von „Mauern im Kopf“ sang und mehrfach manisch „eingesetzt – EINGESETZT“ gebrüllt hatte. Diese Passage hatte mich damals sehr beeindruckt. Die andere Gelegenheit war in der Hansastr. 48 – wenn ich mich nicht täusche, auf einer Art Abschiedsshow. Heute die – etwas hochgestochen klingender Begriff – Reunion. Rabamm – los geht’s und zwar mit Schmackes! Man hat auf gar keinen Fall das Gefühl, dass die Band länger nicht existiert hat oder nicht mehr so viel Power habe wie früher! Im Gegenteil, alle versprühen Energie und besonders Jan springt herum, als würde er bei Bodenkontakt Stromstöße bekommen. Leider (und seltsamerweise!) besitze ich gar keinen Tonträger der ZELLEN und kann daher gar nichts dazu sagen, welche Stücke denn nun gespielt wurden und welche nicht. Wenn es Leute gegeben haben sollte, die von der Playlist enttäuscht gewesen sind, so sind mir keine von ihnen aufgefallen. Eher ist die Stimmung euphorisch und emotional. Es sind viele ältere (Ex-)Rendsburger anwesend, für deren Sozialisation die Band viel bedeutet hat und die sich bei bestimmten Stücken die Kehle aus dem Hals brüllen.

Ich fasse den Entschluss, mir die GRAUE-ZELLEN-Scheiben zu besorgen und zur „80-Jahre-T-Stube“-Feier textsicher zu sein.

SAMSTAG

 

Aller Egon: Wie gesagt, auch hier verpassten wir leider die erste Band Spuckschluck. Auch hier bitte ergänzen, wenn möglich. Is aber kein Geheimnis, dass sich an OI-igem die Geister scheiden. Als wir ankamen, das gleiche Bild wie vom Vortag. Superviele Leute vor der T-Stube. Dieses Mal war auch ein Antifa-Pavillon (inkl. Merchstand) aufgebaut. Leider hatte es dieses Mal immer wieder gepieselt, was vielleicht aber auch dazu führte, dass auch früher spielende Bands vor mehr Leuten spielten.

 

Robinson Krause hatte ich vom Schaubudengig schon anders in Erinnerung. Fand sie da irgendwie witziger und entertainiger, vor allem in den Wortgefechten Band vs Band vs Publikum. Kann aber auch hier sein, dass ich ihnen Unrecht tue und meine Erwartungen halt auch an diesem Abend eng an die Graue Zellen gekoppelt waren. Guck ich mir aber auch wieder an! Und ma so nebenbei, ebenso wie Findus muss ich deren Videos ma echt loben! Sauber!

 

Und dann kamen wieder die Exklusiv-Rückkehrer! Diesmal auch spürbar permanent voller im Raum als gestern, da wohl v.a. der frühere Beginn als Erklärung. Damit mein ich, dass die T-Stube halt bis in alle Nähte voll war. Geil, wie das Publikum abging, auch die Textsicherheit war beeindruckend. Das eine oder andere Mal sah man einfach nur riesengroße Grinsemäuler „oben“ wie unten. Kein Wunder! Das war sooo gut!

 

Danach allenthalben megaglückliche Menschen. Dankbar, dass nochmal gesehen haben zu dürfen. Wortfetzen wie „krasse Scheiße“, „erste Punkband in meinem Leben“, „ohne die wäre ich jetzt Suppenkasper“, „fast das wichtigste für mich“, „aufgewachsen mit“ konnte man doch oft hören. Ohne das jetzt nostalgisch zu verklären war das wohl auch der Grund, warum diese beiden Tage so geil waren. Da stand nicht einfach nur eine Band auf der Bühne, die gute Mucke macht. Sondern darüber hinaus einfach nur wichtige und vor allem mit Inhalten gefüllte Bausteine für viele lieferten. Ich kann das alles irgendwie gar nicht in Worte fassen ohne spackig oder pathetisch zu wirken. Vielleicht sahen das auch einige anders, aber bei beiden Konzerten liefen in mir wie im Film so viele Sachen ab und ich fühlte mich an Situationen/Emotionen von damals zurückversetzt als ich die Graue Zellen entdeckte. Das gelingt und passiert nicht bei vielen Bands. Und anscheinend war das für viele Personen ähnlich.

 

Dachte man noch, dass Findus dann megaunddankbar vor leeren Haus oder so oder mitteillos ihr Konzert absolvieren mussten, haben sich nach und nach immer mehr Leute aufgerafft und sind später vor gut gefülltem Hause echt noch krass abgegangen. Auch die Findus-Boys zeigten sich energetisch und aufgeladen. Ob man s will oder nicht, sie haben ja schon Hits auf Lager, die einem schwer aus den Ohren gehen. Auch einer der neuen Songs ging sofort rein. Also nochmal ein guter Abschluss für das Ganze. Auch Findus-Frontmanns erste Punkpladde waren...tätäräättää...Graue Zellen.

 

Um es mal abzuschließen: danke, dass ich endlich ein Graue Zellen-T-Shirt habe! Danke für die vielen fleißigen Hände, die das ermöglichten! Danke an die T-Stube! Danke an die Bands sowie Graue Zellen für so vieles! Grandios!!!!

Kommentare   

+7 #2 Mörk 2013-09-14 16:07
Wunderbarer Bericht und ich kann den Teil mit den Emotionen und den erlebten Situationen meines persönlichen Punkerdaseins nur bestätigen. Es war eine Zeitreise mit allen existierenden Gefühlslagen und das Beste daran: ES WAR SOWAS VON GEIL!
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0 #1 DoctorJoyBoyLove 2013-09-14 10:08
Danke für den schönen Bericht und danke an Robin für's spontane Vertreten. Zur 80-Jahre-Feier komm ich dann auch und guck mir diese Graue Zellen an. Die scheinen ja doch ganz gut zu sein.
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