DreMu-Jahrespoll 2020: Der unbeliebteste Club des Jahres

3 Dislike0

Aufgrund der sehr verringerten Möglichkeit der Veranstaltungsräume im letzten Jahr überhaupt Veranstaltungen durchführen zu können, war nicht ganz klar, wie die Antworten in dieser Kategorie ausfallen würden.

Viele haben kaum Clubs besucht und dann die einzig besuchten genannt. So finden sich z.B. T-Stube (Rendsburg) , Ate Meierei (Kiel) und Schaubude (Kiel) unter den Antworten.

"Waren eh alle die meiste Zeit zu. Es konnte sich keiner richtig unbeliebt machen. Im Moment wäre es auch unfair, einen Club auch noch abzustempeln." und "Kein schlechtes Wort über im Sterben Liegende... :/ " mögen ein gewisses Grundverständnis erhalten. Die Top-Platzierungen haben sich die Plätze jedoch verdient!

Platz 4:

Große Freiheit, Hamburg

Trauma, Kiel

 

Platz 3:

Roxy,  Flensburg

 

Platz 2:

"Im übertragenen Sinne der Club der Nichtdenker a.k.a. Querdenker und anderer rechter Dummschwätzer" 

Eigentlich umfasst das Platz eins, drei und vier mindestens teilweise ebenfalls. Da aber "Naziclubs" und "Alle, in denen Rechtsrockbands spielen dürfen." mehfrach genannt wurde, gibt es einen eigenen Platz dafür.

 

Platz 1:

Docks, Hamburg, "wegen ihrer Coronaleugner-Trottelpinwand." 

 

Es darf bezweifelt werden, dass die meisten genannten Clubs überhaupt von Lesenden und den Schreibenden besucht würden. Bei den neuen Nennungen wird sich das sicher noch zeigen müssen. 

Kommentare   

+2 #2 Torsten 2021-02-26 19:06
vielleicht eher: "Häßlichen Glückwunsch!"
Zitieren
+2 #1 MetalSon 2021-02-26 17:56
Könnte da eigentlich "Herzlichen Glückwunsch zum Kackesein" passen?
Zitieren

Kommentar schreiben


Sicherheitscode
Aktualisieren

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv