DreMuvement Tag 1 - PONY HELLRIDE EXPERIENCE, SLOW KILL SYSTEM, MORBUS / 23.02.12 – Kiel, Schaubude

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TPHE

Philipp: Lange hatte die Vorfreude aufs DreMuvement gewährt – heute war es endlich soweit. Ins Streckermobil luden wir noch Getränke und Knabberkram für die Bands (Dicki hatte heute mal keine Lust, sich an den Herd zu stellen, hehe. Also liebevoll tütenweise Chips, Erdnüsse und Salzstangen in die Einkaufswagen geladen…), dann ging’s ab zur Bude.

Ruck zuck verging die Zeit, bis Dicki die Morbüsse erbarmungslos auf die Bühne scheuchte. Es waren durchaus schon Leute zugegen, gar nicht schlecht, zumal es Donnerstag war und meine Armbanduhr erst 21.00 Uhr chronometerte. Irgendwann kam auch Matt und klebte die gesamte Bude mit ausgedruckten Dremu-Artikeln zu. Sehr schöne Sache, da konnte man sich z.B. auffem Pissoir an so manch altem Bericht aus der reichhaltigen Dremu-Datenbank erfreuen. Beim nächsten Mal würde ich diesen Punkt gerne ausbauen und ganze Dremu-Tapeten erstellen!

Patchwork-Bericht von Strecker, Matt, MetalSon, Niles & Fabi und Philipp, Fotos von Jan ML


Strecker: Letztes Jahr konnte ich mir die Dremuvement-Premiere leider nicht angucken, so dass ich dies Jahr zum ersten Mal gesehen habe, was beim Dremuvement so los ist. Schön wars, aber der Reihe nach.

Donnerstag ging es dann auch gleich nach der Arbeit mit dem Einkauf los. Die Bands sollten uns ja nicht verdursten und so mussten noch Bier und Selter besorgt werden. In der Schaubude angekommen wurde dann schnell ausgeladen und bei einigen netten Gesprächen die Zeit bis zum Beginn überbrückt.


MORBUS DOWN

MD

Strecker: Morbus Down durften dann das Dremuvement eröffnen und ich war überrascht, dass es recht voll war. Von Morbus Down war ich auch überrascht. Ich denke mal, dass es an mir liegt, aber mal finde ich die Band richtig gut und mal nicht so. Heute fand ich das Konzert gut und hatte meinen Spaß.

Matt: Aufgrund der besonderen Bandauswahl auf dem DreMuvement (Ihr wählt selbst Euer Festival) lagen die ersten Vorbereitungen bereits im Sommer 2011 (ab Oktober hatten sich die Bands beworben), waren wir schon lange im DreMuvement-Fieber und freuten uns wie Hulle auf die zwei Abende, an denen sich die ganze Vorarbeit nun endlich auszahlen sollte. Der erste Abend stand im Zeichen von Metal und Hardcore...

Da ich noch arbeiten musste, hatte MORBUS DOWN bereits die Bühne geentert, als ich in der Bude eintraf und erfreute das DreMuHerz gleich mit Ihrer sympathischen Art und Ihrem gut in den Kontext passenden deutschprachigen Hardcore. Gute Unterhaltung, spielfreudig vorgetragen brachten die DOWNies gleich Stimmung in die Schaubude. Leider ging noch ein bisschen Zeit mit dekorieren und Leute begrüßen drauf, aber was ich mitbekam, hatte definitiv Spaß gemacht.

Niles & Fabi: Um diesen Abend, bzw. das, was auf uns zukommen würde, vernünftig vorzubereiten (wir nennen es mal „Prävention“), zogen Fabi und ich uns ‘ne Stratovarius-DVD rein. Unsere Hoffnung bestand darin, nach stundenlanger musikalischer Mühle für dieses Erlebnis gewappnet zu sein. Wie so oft, machte uns das Schicksal einen Strich durch unsere nicht ganz durchdachte Rechnung. Hannes‘ Kontostand verwehrte ihm (gnädigerweise !?) den Eintritt...

Nebenbei: Dieser Bericht ist weder objektiv noch schonungslos. Mal im Ernst, hier wird Scheiße auch mal beim Namen genannt! Wenn irgendwer ein Problem damit hat, kann er oder sie es gerne behalten (genauso wie die Rechtschreibfehler).
Da wir uns nun schon auf BILD-Zeitungsniveau bewegen, machen wir doch gleich mal mit der „Musik“ weiter.

Ums vorweg zu nehmen, Morbus Down waren die beste Band des Abends... Uns wurde stumpfer, räudiger Hardcore Punk kredenzt, der uns wirklich Spaß gemacht hat. Auf Pladde würden wir uns das nicht anhören, aber live ballern die schon ganz deftig! Sänger Carsten brüllte sich agil durchs Set und rief dazu auf, dass den Nazis schon auf den Schulhöfen, durch Präventionsarbeit, der Boden für ihre menschenverachtende Propaganda genommen werden sollte! Kein politisches Manifest, aber dafür haben wir ja Herb und Disharmonia! Fazit: Solides Hardcore-Brett mit ‘ner ordentlichen Schaufel rotzigem Rock!

MD

Philipp: Semmel brüllte mal wieder, bis ihm die Birne zu platzen drohte. Der Rest wie immer? Nicht ganz, schließlich haben MORBUS DOWN mittlerweile einen neuen Schlagzeuger, da Svenosch 2010 ausgestiegen ist. Der neue Mann – „Hausmeister Krause“ – klöppelt etwas straighter, sodass MORBUS DOWN in meinen Augen wieder einen stärkeren HC/Punk-Einschlag haben. Als Semmel einen Song mit den Worten „der Song ist auch schon 12 Jahre alt“ ankündigte, realisierte ich mal wieder, wie lange es die Hunde als Band bereits gibt – seit 1995 fürwahr bereits! Nicht immer waren die Jungs weltklasse, nicht jeder Song wird in die Musikgeschichte eingehen, aber Respekt gebührt ihnen durchaus und Spaß hat des Gemeter auch heute wieder gemacht.

MetalSon: Als ich an der Schaubude ankam, spielten "Morbus Down" schon gute 15 Minuten. Von "Morbus Down" habe ich im Vorfeld sehr viel Gutes gehört. Sie waren auch einer meiner Votes (der einzig erfolgreiche meinerseits). Musikalisch war es solider Hardcore. Ich hätte mir gewünscht, dass der Gesang deutlich verständlicher (vom Sound her) gewesen wäre.

Das war leider nicht so gut wie erwartet/erhofft.


SLOW KILL SYSTEM

SKS

MetalSon: Slow Kill System waren noch nie mein Ding. Musikalisch stellenweise durchaus ideenreich (langsamere Passagen). Der Gesang passte meiner Meinung nach aber nur für die zu seltenen Thrash-Abschnitte. Die Ansagen waren nicht ganz angemessen, bin ich der Meinung.

 "5 Leute vor der Bühne? Da fehlt noch eine Frau für Sex (6)"

Philipp: Ich würde auch sagen, dass der gute Hendrik Black heute etwas ungeschickt in diverse verbale Fettnäpfchen trat. Sollte witzig sein, kam aber teilweise unsensibel und prollig… Musikalisch fand ich SLOW KILL SYSTEM hingegen überzeugend. Der gute Gesamtsound des Räucherei-Auftritts war kein Zufall, denn auch heute klang die Band sehr satt (im positiven Sinne natürlich). Kein Thrash jenseits polizeilich genehmigter Speed-Limits, aber auch in den Midtempo-Passagen stets drückend. Niles schimpfte neben mir zwar wie ein Rohrspatz, aber das konnte mich gar nicht beim Rübeschütteln stören, hehe.

Niles & Fabi: Nun weiter: Der Flyer versprach uns Thrash Metal. In freudiger Erwartung, einige Jungspunde mit Ponys, engen Hosen und weißen Hi Tops zu sehen, warteten wir auf Slow Kill System. Doch die Jungspunde kamen nicht... Leider!

Stattdessen enterten einige Enddreißiger die Bühne. Das Wort „Mid-Life-Crisis“ stand im Raum, wurde aber höchstens geflüstert. Dies soll kein Rentner-Bashing sein, denn auch Menschen jenseits der 40 können noch geile Mucke machen (nich wahr, Monsieur Wolter)! Wir wissen beide, in 10 Jahren sind wir entweder tot oder Pflegefälle, aber das is ja wurscht! Denn es geht nicht um uns, sondern um die Pflegefälle auf der Bühne (sorry, der musste sein – so wegen rhetorische Überleitung), denn was Slow Kill System an musikalischer Belanglosigkeit darboten, erinnerte uns stark an Amon Amarth. Apropos Amon Aamarth (haha Alliteration), Shirts dieser Band nerven mindestens so doll wie Sänger, die das Publikum anfeuern und sich verhalten, als stünden sie auf ‘ner riesen Bühne vor 10000 „Helga“ und „Wackööööön“ brüllenden Metallern. Sorry, aber vor 50 Leuten, von denen die Hälfte gelangweilt wirkte, ist das irgendwie unangebracht. Aber wie dem auch sei, nun wollen wir mal auf die Musik eingehen. Slow Kill System beherrschen ihre Instrumente ohne Frage. Der Trommler arbeitete sich ganz ordentlich durch Double Bass Passagen und die Klampfer flitzten über die Seiten. Aber sorry Leute, das macht es für uns nicht weniger belanglos. Sein Instrument zu beherrschen heißt leider nicht, auch gute Songs schreiben zu können. Es wurde uns Thrash Metal angekündigt und was wir bekamen, war ein Mix aus modernem „Death Metal“ und irgendwas in Richtung „Core“. Und genau diese Art von Musik ist einfach überhaupt nicht unsere Welt. Zwischendurch gab es ein paar nette Melodien und auch ab und an mal ‘nen ganz schicken Banger, aber leider (oder zum Glück?) ist uns nichts im Ohr geblieben. Allerdings sollte das „Scorpions“-Riff gegen Ende des Sets nicht vergessen werden, das warn Hit! Ach ja und Respekt an den Sänger für seine Frisur (und das ist wirklich 100% ehrlich gemeint). In einer Metal-Szene, in der es mittlerweile mehr kurzhaarige Soldaten (höhö) als stinkende Asis gibt, war das wirklich mal eine Augenweide!

Strecker: Weiter ging es mit Slow Skill System. Der sehr eigenständige Modern Metal oder wie auch immer man das nennen mag, hat mir gut gefallen. Handwerklich war auch alles gut, nur sollte an den Ansagen noch gearbeitet werden. Ich fand zumindest, dass in so ziemlich jeden aufgestellten Fettnapf auch getreten wurde.

Matt: SLOW KILL SYSTEM in der Schaubude – Thrash Metal hier? Selbst Budenbesitzer Dicki konnte sich nicht daran erinnern, so eine Musik je hier gehabt zu haben (Außer REZET natürlich! Anm. Philipp) – DreMuvement macht's möglich! Das brachte ich noch nicht ganz so zusammen, aber musikalisch gefielen mir SLOW KILL SYSTEM ziemlich gut. Schöner Endachtziger Thrash Metal ohne Kompromisse, sehr authentisch das Ganze. Der Sound war von meinem Standpunkt aus nicht so gut, als dass ich Hendriks Ansagen verstanden hätte, deshalb kann ich dazu nichts sagen.


THE PONY HELLRIDE EXPERIENCE

TPHE

Philipp: Über die Teilnahme von bzw. das Voting für die Bekloppten von THE PONY HELLRIDE EXPERIENCE hatte ich mich besonders gefreut, hatten mir diese doch beim Konz von GRIZZLY RIDER im Bunker hervorragend gefallen. Die Jungs zogen völlig enthemmt vom Leder, einfach lässig und mit einer gesunden „Leck-mich-am-Arsch“-Attitüde. Ich bin sicher: Wenn der Sänger ‘nen Leo-Bademantel trägt, dann nicht, weil er denkt, dass das voll die coole Show ist, sondern weil er schlicht vergessen hat, den nach dem Duschen auszuziehen. Auch musikalisch wird einfach in den Topf geworfen, was gefällt – ob Old-School-Rock oder neuere Einflüsse (Hippie meets Stoner meets Sludge meets irgendwas-Metal). Gut so, zumal dabei tatsächlich diverse Hits mit heftigen Refrains herauskommen. Ich fand mich jedenfalls  nicht nur bei „Zombie“ Phantasie-Texte mitrgölend und fistbangend im Mob wieder. Beste Band des Abends aus meiner getrübten Sicht!

MetalSon: Eine Überraschung stellte dann aber "The Pony Hellride Experience" dar. Im Vorfeld klang das Ganze für mich sehr interessant. Die Band wirkte sehr sympathisch, die kleinen Beleidigungen waren für den Besucher amüsant. Die Musik wusste sehr zu gefallen und nach langem Überlegen, wusste ich auch an wen mich der Gesang erinnerte. Das T-Shirt des Sängers gab den Hinweis: Danzig. Bemerkenswert fand ich auch die Haltung des Instrumentes des Bassisten.

Insgesamt war es ein schöner Abend. Allerdings hätte es deutlich besser besucht sein dürfen. Bekannte Gesichter waren leider kaum da. Aber dafür ja vielleicht am Freitag.

Einen herzlichen Dank Matt und dem Rest der Truppe für diesen Event. Und natürlich für das Paket aus dem Poll.

Niles & Fabi: Nun zur letzten Band. Der Name The Pony Hellride Experience hat uns schon mal aufhorchen lassen. Wir hassen witzige Bands, witzige Bandnamen und noch mehr Bands, die witzig auffer Bühne sind. Wir können nun auch leider nicht wirklich mehr zu dieser Band schreiben, da es uns so angepisst hat, dass wir nach Hause gegangen sind. Das, was wir von der Band mitbekommen haben, war ziemlich standardmäßiger Stoner Rock ohne Schnörkel, aber auch ohne große Eigenständigkeit oder herausragende Elemente. Sorry, aber noch n Sänger, der auf Krampf versucht zu klingen wie der Sänger von Volbeat (eine Band, die wir auch schon nicht besonders mögen), braucht wirklich kein Mensch und auch kein nichtmenschliches Tier.

Die Tatsache, dass genannte Bands von der Dremu-Leserschaft gewählt wurden, lässt es uns eiskalt den Rücken runter laufen. Nicht, dass wir der Meinung wären, dass wir den Geschmack für uns gepachtet hätten und als einzige darüber entscheiden dürften, was gute Musik ausmacht. Aber ebenso müssen wir uns auch nicht alles gefallen lassen. Auch unser schlechter Geschmack hat Grenzen. Glaubt uns, wir haben einige musikalische Leichen im Keller.

In Anbetracht der Tatsache, dass es in Kiel und im gesamten Schleswig-Holsteinischen Raum ‘ne Menge guter Bands gibt war das Ganze leider ‘ne kleine Enttäuschung für uns. Nun ja, Es folgt ja noch Tag 2, an dem wir leider nicht teilnehmen können. Wir hoffen für alle, dass dieser besser wird als der erste.

TPHE

Strecker: Die letzte Band des Abends waren Pony Hellride Experience, die ich bisher noch nie gesehen haben, obwohl wir schon zusammen gespielt haben. Dieses Versäumnis wollte ich unbedingt nachholen. Musikalisch ist, finde ich, die Musik schwer zu beschreiben, da es eine recht vielseitige und eigenständige Mischung ist. Den Gwar-Vergleich fand ich trotzdem recht gewagt. Ich fand, dass es gut gespielter Rock mit reichlich Spaß bei der Sache und unterhaltsame Ansagen war. Ideale Live Band und ein schöner Abschluss des ersten Abends.

Philipp: Danach war für viele natürlich recht schnell Schicht, da wir erst Donnerstag schrieben. Im Nachhinein ging „die Party nach der Party“ allerdings tatsächlich länger als am Folgetag, obgleich dieser eine deutlich vollere Bude vorweisen konnte.

Matt: PONY HELLRIDE EXPERIENCE erwiesen sich aber als Highlight des Abends, der Udo Jürgens des Death Rock (im Leopardenbademantel) und seine Spießgenossen zockten eine entspannte Show und zogen das Publikum in Ihren magischen Bann. Die Mucke wurde mit einer unglaublichen Souveränität vorgetragen, der man sich einfach nicht entziehen kann. Nach dem Gig wurde ich unabhängig von drei Leuten gefragt, was für eine Musikrichtung das eigentlich sei – was ich dreimal nicht beantworten konnte. Ist auch egal, denn the PONY HELLRIDE EXPERIENCE haben das Schubladendenken ad adsurdum geführt und wirklich – auch durch die Kombination in der Band eine wirklich eigene genuine Mischung erfunden. Weiter so, kann man da nur sagen, wir freuen uns schon darauf, was uns diese Band in der Zukunft noch bieten wird.

Der erste Abend unter dem Motto „Metal und Hardcore aus Kiel“ ließ uns gut gelaunt zurück, kurz schlafen, nicht ganz so kurz arbeiten und nur knapp 20 Stunden später ging es schon wieder weiter!

Kommentare   

+4 #11 Vide 2012-03-13 18:03
Blos gut, dass ich nicht auf Konzerte gehe, wo Musik gespielt wird, die ich eh nicht mag ^^
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-2 #10 guerilla77 2012-03-13 18:00
Seid froh das ich nicht da war! Mein Bericht wär' nicht so zaghaft, wie der von Niles und Fabi ausgefallen.
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+2 #9 Vide 2012-03-06 22:01
zitiere Witchi:
Na, das war ja mal ne nette Ansammlung von Ergüssen. Weiss nicht so recht ob ich lachen oder kotzen soll. Jungs mal im Ernst, ne Kritik ist vollkommen in Ordnung, aber die Bands hier so hinzurichten, find ich extremst scheisse.

Ach lass sie doch, wenn sie es nicht mochten, dann ist das nunmal so. Klar kann man sich feinfühliger ausdrücken, aber an sich ist das auch wumpe.
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+7 #8 Witchi 2012-02-29 20:35
Na, das war ja mal ne nette Ansammlung von Ergüssen. Weiss nicht so recht ob ich lachen oder kotzen soll. Jungs mal im Ernst, ne Kritik ist vollkommen in Ordnung, aber die Bands hier so hinzurichten, find ich extremst scheisse.
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+1 #7 Oli 2012-02-29 17:53
Irgendwer hatte doch von allen (?) Bands Videos gemacht?
Ich wäre jedenfalls sehr interessiert dadran!
Wer weiß wer es war kann mir ja ma ne mail schrieben ;)
Marx1985[@]gmx.de

danke
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+2 #6 siggi sick 2012-02-29 13:50
get a haircut Hippie!!haha,yeah---nee,Niles,u Fabi,ihr habt ab sofort einen neuen leser !
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+5 #5 macko 2012-02-28 23:58
mehr berichte von niles und fabi!!!
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+5 #4 Fabi 2012-02-28 22:03
Und ich hab keine Ausrede. Ich bin einfach nur n Arsch. :)
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-4 #3 Nils 2012-02-28 21:50
Jo, ich spiel ina BM Band, ich muss total fies sein und alles scheiße finden! Vor allem bin kein Hippie, trotz der Matte und des Bartes ;)
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+4 #2 MetalSon 2012-02-28 20:14
zitiere Philipp:
NETTE Hippies


Das geht? :lol:
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