IRON MAIDEN, VOODOO SIX / 19.06.2013 – Hamburg, o2-World

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Philipp: Was ist noch besser als ein eh schon grandioses IRON-MAIDEN-Konzert im Rahmen einer regulären Tour zu einem aktuellen Album? Logisch, ein IRON-MAIDEN-Konzert der „Early Days“-Reihe, auf welchem die Haudegen ausschließlich Klassiker einer bestimmten Phase spielen! Denn man konnte ab einem bestimmten Punkt der Bandgeschichte eine Kritik nicht verhehlen – selbstbewusst präsentierten MAIDEN zu jedem neuen Album viele neue Stücke, die Klassiker im Set waren jedoch über Jahre immer identisch. Ab 2005 änderte sich das, auf der „The Early Days-Tour“ gab es Stücke der ersten vier Platten (Review vom WITH FULL FORCE 2005). 2008 folgte dann die „Somewhere Back In Time Tour“ (Bericht vom Wacken 2008) mit dem Schwerpunkt „Powerslave“/“Somewhere In Time“. Ja, und nun, 2013, ist es soweit: MAIDEN rollen mit der „MAIDEN ENGLAND“-Tour über den Globus und fahren das Design und die (ungefähre) Setlist der 1988er Tour der „Seventh Son Of A Seventh Son“ auf. Ich so: Bock!

Pan: 11. Oktober 2012. Startwoche in der Uni. Ich sitze als frischgebackene Studentin in einer schrecklichen Vorlesung, die uns alle zu superengagierten Start Up-Businessidioten machen soll. Gelangweilt surfe ich bei Facebook. Plötzlich taucht ein Bild im Newsfeed auf. Es ist IRON MAIDENS Eddie in typischer Trooper-Pose, nur statt des sonst üblichen Union Jack trägt er …. eine Deutschlandfahne! Maiden kommen auf Deutschlandtour! Helle Aufregung macht sich in mir breit und sofort wird eine informative Rundmail an die Familie verfasst, mit der Bitte, mir meine Karte zum Vorverkaufsbeginn sofort mitzubestellen. Ich habe IRON MAIDEN bisher erst ein einziges Mal live gesehen, 2010 in Wacken und bin seitdem angefixt. 2011 weilte ich in Nordamerika, während die Herren in Europa tourten und gerade, als ich nach Deutschland zurückkam, begann der nordamerikanische Teil der Final Frontier-Tour. Mist. Umso gespannter bin ich also, jetzt noch einmal ein Konzert zu besuchen. Die Euphorie legt sich nach ein paar Tagen wieder, als feststeht, dass die Karten (Stehplätze! Innenraum!) bestellt sind und in einem Dreivierteljahr passiert viel, so dass ich schließlich überrascht bin, als plötzlich Juni ist und das Konzert vor der Tür steht. Und mit diesem der gefühlt heißeste Tag des Jahres.

 

Clairvoyant

 

Doppelbericht von Pan und Philipp, Fotos von Kerstin

 

Pan: Nach 3 Stationen Fahrt in der rollenden S-Bahn-Sauna komme ich schweißgebadet in Stellingen an und treffe meine beiden Begleiter. Der angebotene Busshuttle lockt angesichts der herrschenden Temperaturen niemanden von uns so richtig zum Mitfahren, also treten wir die paar Meter bis zur O2-World zu Fuß an. Dort angekommen treffe ich tatsächlich noch ein bekanntes Gesicht, welches bei Begleiter 1 im Nachhinein für reichlich Irritationen sorgt: „Pan, drei Fragen. Erstens: Wer war der Typ? Zweitens: Warum gibt er mir die Ghettofaust? Und Drittens: Warum erzählt er, dass er bei seinem letzten Besuch hier zu einer Pferdshow war?“ – Ich kann auch nur die ersten beiden Fragen beantworten…

 

McBrain

 

Philipp: Vorgestern noch bei DEPECHE MODE in der gigantischen „Imtech Arena“ abgehangen, kommt uns die „o2-World“ frei nach Einstein wie ein gemütlicher Klub vor… Vor der Halle treffen wir ganz im Gegensatz zur vorgestrigen Veranstaltung eine bekannte Fratze nach der anderen. Auch im Mob: die NIFELHEIM-Posterboys. Kollege Leon von AEBA hat sogar seinen Dad dabei, der extra aus Israel angereist ist. Wir verlaufen uns in der irgendwie doch nicht so kleinen Halle und haben den kreisrunden Innengang sicherlich mehrfach durchlaufen, bevor wir unsere Plätze finden. Die sind mal ziemlich amtlich: Unsere Froinde Tanja und Andi sind Mitglieder im IRON-MAIDEN-Fanclub und daher an nette Unterrang-Plätze gekommen. Wir sind also sehr nah am Geschehen, unter uns nur zwei Reihen, aber wir können über alle Köppe glotzen und sind quasi auf Augenhöhe mit der Band. Aber einer versaut immer das Bild… Die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass in den ZWEI Reihen vor uns ausgerechnet ein Idiot sitzt. Doch wenn 1000 Affen auf ‘ne Schreibmaschine hacken, dann… na, ihr wisst schon. Besagter Typ macht – und ich untertreibe jetzt eher – während des Abends ca. 70 Fotos. Von sich selber! Nach jedem Versuch wird das Pic begutachtet, der Kumpel instruiert und eine der zwei folgenden Posen eingenommen: 1. Rücken zur Band, Arme hochgestreckt, damit man den Bizeps sieht. 2. Rücken zur Band, zwei Daumen hochgestreckt. Beiden Posen ist ein debiles selbstverliebtes Grinsen gemeinsam. „Heavy Metal Duckface“?

 

Iron GangBoom

 

Philipp: VOODOO SIX stören nicht beim Biertrinken, so könnte man den Auftritt der Vorband eigentlich zusammenfassen. Wenigstens bleiben uns SABATON erspart, die ich schon auf einer Ankündigung zu sehen geglaubt hatte! Und zum Glück ist auch kein Metalcorekram dabei, der überhaupt nicht zu MAIDEN passt. VOODOO SIX spielen bluesigen Hardrock und haben einen recht guten Sänger mit rauh-melodischer Stimme in ihren Reihen. Auf Dauer klingt das allerdings alles etwas zu gleichförmig und zu bieder.

Pan: Als wir gegen 19:45 Uhr den Innenraum betreten, lärmen gerade VOODOO SIX auf der Bühne rum. Ja, keine Ahnung. Schlechter Sound, wenig zu sehen, klingt nicht gut. Wir gehen Pommes essen. Für 3,- € bekomme ich derart riesige Portion, dass ich eigentlich schon vom Ansehen satt bin. Ich esse trotzdem auf.

 

Voodoo Six

 

Pan: Gegen 20.30 Uhr betreten wir erneut den Innenraum der Halle. Auf der Bühne wird schon fleißig umgebaut und hellblau-weiße Polareis-Bühnenelemente, die zur Verkleidung der hängenden Beleuchtungsanlage passen, lassen erahnen, dass wir uns dem Hauptact nähern. Auch wir hatten gedacht, dass SABATON noch spielen würden, aber egal. MAIDEN jetzt. Also gleich. Hui. Ich hibbele ein bisschen herum. Während der folgenden 20 Minuten lerne ich außerdem durch bloßes Hinsehen, dass ein echter Metaller bei größter Hitze vielleicht ohne T-Shirt, aber immer noch mit Jeanskutte aus dem Haus geht. Soso. Außerdem bin ich nicht die einzige, die hier schwitzt. Würg. Wir begeben uns weiter nach vorn und laufen in einen freundlichen Security-Menschen, der blaue Armbänder verteilt. Auf gut Glück halten wir ihm unsere Arme entgegen und zwei von uns dreien erhalten die letzten beiden Bändchen. Der Security-Mensch sagt: „Geradeaus durch, Front of Stage – viel Spaß!“ – wir denken: „Doof, dass der dritte im Bunde kein Bändchen hat.“, und bleiben zunächst an Ort und Stelle.

 

Bruce

 

Pan: Als gegen 20:50 Uhr die ersten Klänge von „Doctor, Doctor“ erklingen, steigt die Aufregung in der Halle massiv an. Das dann folgende Intro zeigt auf den beiden Leinwänden allerdings eine gefühlte Ewigkeit lang Polarlandschaften mit abbrechenden Gletschern und eine imaginäre Stimme in meinem Kopf sagt daraufhin sehr ernst: „Es ist noch nicht zu spät für unsere Erde. Werden Sie jetzt Greenpeace-Fördermitglied.“ Okay. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Pan: Dann legen endlich Iron Maiden mit „Moonchild“ los. Ich freue mich sehr, meine Begeisterung wird allerdings ziemlich schnell wieder durch den miesen Sound gedämpft. Irgendwie kommt nur Gitarrenmatsch mit Schlagzeuguntermalung an und Bruce Dickinson ist viel zu leise. Ich bin ein bisschen frustriert. Beim zweiten Song „Can I Play With Madness“ singe ich zwar schon lauthals mit, aber der Sound ist immer noch mies. Der Stimmung in der Halle tut das keinen Abbruch – ungefähr alle Anwesenden sind begeistert – und das, was ich aus dem hinteren Drittel der Halle heraus noch von der Band erkennen kann, springt auch ziemlich agil und motiviert über die Bühne. „2 Minutes To Midnight“ ist dann tatsächlich das Lied, welches den Funken überspringen lässt, auch in den hinteren Reihen werden die Arme nach oben gerissen und der Refrain lauthals mitgesungen. Am Sound wird währenddessen wohl fleißig gefrickelt, den er ist nicht mehr so beschissen wie anfangs, aber auch immer noch ein ganzes Stückchen von „gut“ entfernt. Die Ansage zu „Afraid To Shoot Strangers“ – welches sogar explizit als jüngeres Lied angekündigt wird – ist dann tatsächlich die erste längere Ansage des Abends, in welcher Dickinson zusätzlich erklärt, dass das Lied aus Sicht eines 18-jährigen geschrieben ist, welcher zum ersten Mal in den Krieg zieht und in der Nacht davor ebendiese Angst, jemanden (Fremdes) zu erschießen, erfährt. Ziemlich ergreifend. Ich bekomme tatsächlich ein bisschen Gänsehaut.

 

Baphomet

 

Philipp: Beim üblichen UFO-Intro „Doctor, Doctor“ erwacht die Halle aus ihrer Lethargie: Jubel, hochgerissene Arme, MAIDEN-Chöre! Daraufhin folgt das Intro des „Seventh Son…“-Albums und endlich stürmt die Iron Gang auf die Bühne und böllert „Moonchild“. Viele kennen die Playlist bereits im Vorfeld, ich habe jedes bisherige Review extra nur überflogen und das Lesen von Playlists gemieden wie Eddie eine Hipsterbrille. Allerdings war ich 1988 bei der Originaltour dabei und kann mir natürlich ungefähr denken, was da kommen mag. Dennoch ist man ob der schieren Hitdichte einfach geplättet. Welche Band kann schon mit den ersten vier Songs totale Klassiker zocken und in der Folge immer wieder einen draufsetzen? Heute kommt nicht ein durchschnittliches Stück, nicht ein langweiliger Moment. Auf den Opener folgen „Can I Play With Madness“, „The Prisoner“ (unfasslich: Dickinson klingt hier wie 1982 auf Platte!) und „2 Minutes To Midnight“. Spätestens jetzt sitzt wohl niemand mehr in der Halle auf seinem Platz und eine Atempause wird auch in der Folge nicht gegönnt. Die ganze Band wirkt wirklich sehr motiviert. Man weiß gar nicht, wohin man gucken soll: Auf einen der sechs agilen Musiker, die stets wechselnden Backdrops, eine der Videoleinwände, die immer wieder auftauchenden Figuren, die Pyroeffekte…? Alles ist sehr liebevoll dekoriert und aufeinander abgestimmt – so knattern die Pyroexplosionen gern mal exakt im Takt von Nico McBrains Breaks und selbstverständlich wird zu jedem Stück das passende Backdrop aufgezogen. Sind Janick Gers und Steve Harris schon überdurchschnittlich aktiv, nötigt Bruce Dickinsons Einsatz Riesenrespekt ab. Der Kerl rennt und springt über die Bühne, singt brachial gut, trägt den „Clairvoyant“-Frack mit Würde und treibt mit den Musikern seine Späße. So lässt er den Union Jack bei „The Trooper“ auf Janick Gers‘ Rübe ruhen, der trotz akuter Atemnot seelenruhig unter dem Stoff weiterzockt. In zwei Fällen „mogeln“ MAIDEN etwas und spielen zwei jüngere Stücke, nämlich „Afraid To Shoot Strangers“ und „Fear Of The Dark“. Ersterer wird durch eine gewohnt eloquente Anti-Kriegs-Ansage von Dickinson eingeleitet, der darauf hinweist, dass auch nach Beilegung des „Kalten Krieges“ weltweit diverse Kriege geführt werden. Letzteren nimmt das Publikum der Band auch nicht gerade krumm – das Ding ist schlicht ein optimaler Mitgrölhit. Mein persönlicher Favorit des Abends lautet „Seventh Son Of A Seventh Son“, welches atmosphärisch derart dicht daherkommt, dass ich mir vor Aufregung das Bier nicht in den Mund, sondern übers T-Shirt schütte. Der Eddie vom entsprechenden Cover wird wenig später zu "Iron Maiden" hochgefahren, in der Pranke das „Seventh Son“-Baby, welches zu unserer Erheiterung sogar noch zu zappeln beginnt. Ein herummarschierender Eddie kommt natürlich auch auf die Bühne – passend zur Textzeile "Soldier blue in the barren wastes" im „Trooper“-Outfit bei "Run To The Hills", Stinkefinger und weitere obszöne Gesten vollführend. Ich könnte noch so viele weitere Details anführen, so viel gab es zu sehen und zu hören, aber ich denke, dass deutlich wird, wie sehr MAIDEN auch dieses Mal wieder überzeugt haben. Der Klang ist von unseren Plätzen aus übrigens bereits von Beginn an sehr gut, andere Hallenbereiche leiden hingegen laut Aussagen von Bekannten anfänglich unter verwaschenem Sound. Der Lack ist noch lang nicht ab bei dieser Band – schön wäre es allerdings, wenn mal wieder ein rundum überzeugendes Studioalbum veröffentlicht werden würde.

 

Trooper

 

Pan: Danach folgt „The Trooper“ und endlich, endlich, endlich ist der Sound okay. Die Fahnen-Action auf der Bühne bekomme ich sogar ebenfalls mit, Philipp hat diese und das weitere Drumherum allerdings schon treffend beschrieben, da brauche ich nichts mehr hinzuzufügen. Allerdings ertappe ich mich mehrfach dabei, wie ich denke: „Heftige Nummer! Das ist irgendwie schon eine andere Liga als am Montag in der Flora…“. Gerade die wechselnden Backdrops und die Pyro-Action beeindrucken mich irgendwie schon. Bei „Number Of The Beast“, welches in der Mitte des Sets gespielt wird, wird eine riesige, sitzende Teufelsfigur mit rot leuchtenden Augen aus dem Bühnenboden nach oben gefahren. Ich kann mir den Gedanken nicht verkneifen, dass das jetzt irgendwie schon ein bisschen unfreiwillig trashig ist. Außerdem will ich Eddie sehen! Wir besinnen uns der blauen Bändchen an unseren Handgelenken und beschließen, die Reise in den vorderen Teil der Halle anzutreten. Die Bändchen erlauben uns, in den abgesperrten Bereich direkt vor der Bühne zu gelangen, wo einfach mal übermäßig viel Platz ist, während sich am Zaun dahinter die Leute rumquetschen. Wir treffen pünktlich zu „Run To The Hills“ ein, bei dem der uniformierte Eddie über die Bühne stakst. Ich finde das Kostüm so aus der Nähe irgendwie ganz schön schlimm und ebenfalls leicht trashig und schwanke ein bisschen zwischen Fremdscham und Begeisterung, bevor ich mich doch für Begeisterung entscheide. Beim „Run To The Hills“-Refrain habe ich bisher noch nie den richtigen Ton getroffen, aber direkt vor der Bühne, 5 Meter vor der PA ist mir das total egal. Ich brülle mit. So ganz vorne ist das Konzert einfach noch mal ein ganz anderes Erlebnis und ich bin extrem begeistert, von dem, was mir da gerade widerfährt. Bei „Fear Of The Dark“ frage ich mich kurz, was denn bitte jetzt noch als Zugabe kommen soll (natürlich lese ich auch keine Setlisten, bevor ich auf ein Konzert gehe…), bin dann aber zu sehr damit beschäftigt, die Lichtshow und die 12.000 Armpaare in der Halle zu bewundern sowie „oh-oh-oh-ohhh-oh-ohhh-ohhh-ohhh“ zu singen, als dass ich mir weitere Gedanken über die Zugabe machen könnte. Beim Schlusslied „Iron Maiden“ erwarte ich dann noch den obligatorischen Eddie-Auftritt, bis mich Begleitung 1 darauf aufmerksam macht, dass dieser schon stattgefunden hat. Ach ja. Stimmt. Sowas kann in der Euphorie schon mal untergehen.

Pan: Als ich entdecke, wie vor der Zugabe ein „Aces High“-Backdrop aufgezogen wird, freue ich mich noch mehr als vorher schon und hüpfe bereits während der einführenden Churchill-Rede aufgeregt herum. Genug Platz ist ja sowieso. Während des Liedes explodieren dann diverse Feuerbälle auf der Bühne, deren Wärme ich noch im Gesicht spüre. Wahnsinn, nach so einem Set in der Zugabe noch mal eins draufzupacken muss man auch erst mal schaffen als Band. Ich bin ziemlich geflasht. Nur das Janick Gers während des gesamten Konzertes mit der immer gleichen Monitorbox interagiert, irritiert mich etwas. Manchmal packt er sein Bein darauf, als ob er noch seine Dehnübungen nachholen müsse, dann tritt er dagegen, als ob er das Ding zerstören wolle und dann scheuert er sich mit dem Rücken daran, als wolle er die Box von der Bühne schieben. Ich glaube, ich finde das so merkwürdig, weil der Rest der Show so dermaßen durch-choreographiert ist und jeder, wirklich jeder, Effekt auf die Sekunde sitzt. Da wirkt dieses Gebaren ein bisschen fehl am Platz. Aber nur ein bisschen. Der Rest hat mich doch ziemlich begeistert. Die Droge IRON MAIDEN hat gehalten, was sie versprochen hat.

Philipp: Bleibt die Frage, welche Konzept-Tour IRON MAIDEN in der Zukunft noch fahren könnten. Vielleicht eine „the very early days“-Geschichte mit Stücken der ersten beiden LPs und Paul Di’Anno als Gast? Und noch ein Gedanke beschäftigt mich gerade: Was machen IRON MAIDEN wohl mit den ganzen alten Bühnendekorationen? Ob die zum Teil in irgendwelchen Hallen gelagert werden und jetzt zu so einem Anlass reaktiviert werden? Oder haben die dieses Polareis-Design völlig neu hergestellt?

UP THE IRONS!

 

Adrian Smith

 

Playlist:

  • Intro: Doctor Doctor (UFO Song)
  • Moonchild
  • Can I Play with Madness
  • The Prisoner
  • 2 Minutes to Midnight
  • Afraid to Shoot Strangers
  • The Trooper
  • The Number of the Beast
  • Phantom of the Opera
  • Run to the Hills
  • Wasted Years
  • Seventh Son of a Seventh Son
  • The Clairvoyant
  • Fear of the Dark
  • Iron Maiden
  • Encore:
  • Churchill's Speech
  • Aces High
  • The Evil That Men Do
  • Running Free
  • Outro: Always Look on the Bright Side of Life (Monty Python Song)

 

Seventh SonEddie

 

 

Kommentare   

+2 #2 Philipp 2013-06-21 03:04
Jetzt auch mit Pans Beitrag und noch ein paar Fotos mehr...
Ich wollte das Ding gestern eigentlich noch gar nicht freischalten.
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+1 #1 CanisLupus 2013-06-20 21:16
Schönes Review, allerdings fand ich den Sound bei U15 auch nicht so überzeugend, der war 2011 besser. Das Polareis-Design ist neu hergestellt, weil das von der 88´er Tour wohl nicht mehr von der Größe passen würde - so steht es im Maiden Sonderheft vom Metal Hammer.
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