HELL OVER HAMMABURG III / 07.03.2015 – Hamburg, Markthalle & Marx

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Zum dritten Mal geht’s nach Hamburg zum HELL OVER HAMMABURG, welches wieder eine fantastische Ladung Heavy Metal bietet. Mit SOLSTICE, HIGH SPIRITS, MIDNIGHT oder NECROS CHRISTOS sind gleich mehrere Bands am Start, die live ‘ne sichere Bank darstellen. Und dann ist noch ‘ne Wagenladung Combos dabei, deren Platten ich seit geraumer Zeit abfeiere, die ich aber noch nicht auf der Bühne erleben durfte, z.B. AMBUSH, HUMBUCKER oder CHAPEL OF DISEASE. Die Vorfreude ist somit immens.

MIDNIGHT
Fotos von Toni B. Gunner mit freundlicher Genehmigung von Time for Metal ist - http://time-for-metal.eu/




Bevor überhaupt eine Band gespielt hat, shoppen die Leute bereits wie die Bekloppten. Besonders stürmisch umlagert wird der Merchstand von MIDNIGHT. Die Leute reißen den Merchern die MIDNIGHT-Shirts nur so aus den Fingern. Mich interessiert mehr das limitierte Tape, welches laut Ankündigung die Demoaufnahmen der „No Mercy For Mayhem“-LP enthält. Da greift sich der Typ neben mir das letzte Tape! Und der Arsch war NACH mir gekommen. Doch handelt es sich überhaupt um das fragliche Tape? Seltsam erscheint mir, dass das Cover nicht wie angekündigt s/w ist, sondern dem regulären Albumcover entspricht. Und tatsächlich ist es dann auch lediglich die Kassettenversion jenes Albums. Das Demobiest liegt in einem Extra-Merchraum am Stand von Van-Records, der dort gastiert, wo sonst die Garderobe ist. Dennoch war der Besuch des MIDNIGHT-Stands nicht vergeblich, denn die bieten eine schicke weiße Flexi-Disc mit einer VENOM-Coverversion von „Too Loud (For The Crowd)“ feil.


AMBUSH


AMBUSHAMBUSH


AMBUSH setzen gleich zu Beginn ein fettes Ausrufezeichen. Der „Firestorm“ brennt schon auf Platte superheiß, live sengen mir die Schweden glatt die Augenbrauen aus der Fratze. Und das liegt nicht nur am Outfit, obwohl jenes mit Hightops, Wischmoppfrisuren, engen Jeans mit Blick auf „balls of steel“ und ebenso engen Lederjacken (kann man beim Gitarrehochreißen schön die schlanken Bäuche sehen) natürlich tiptop ist. Nein, es liegt außerdem am rostfreien Strahl, der hier in bester PRIEST-Tradition geschmiedet wird. „Natural Born Killers“, „Heading East“ oder „Molotov Cocktail“ werden von markanten Riffs getragen und vom samtigen Organ Oskar Jacobssons veredelt. Da gehen doch mal gleich Hunderte von Fäusten in die Luft – nicht schlecht für die erste Band und angesichts der Tatsache, dass es erst 15.30 Uhr ist. AMBUSH kommen übrigens aus Växjö, der Stadt, aus der auch BULLET stammen. Hoffen wir, dass sie sich als ähnlich beständig und tourfreudig erweisen werden!

AMBUSH


 
TRIUMPHANT

Tja, der einzige Nachteil des HELL OVER HAMMABURG ist es, dass man die Bands, die im Marx zocken, nur sehen kann, wenn man sich dort zehn Minuten vor Showstart einfindet. Was wiederum schwierig ist, da sich die Spielzeiten überlappen. Ist aber wohl auch nicht anders zu organisieren. AMBUSH konnte ich nicht früher verlassen, daher kann ich TRIUMPHANT eher hören als sehen, denn das Marx ist erwartetermaßen dichtgeschissen. Die Innsbrucker spielen eine ungewöhnliche Mischung aus Black/Thrash und traditionellen Metal-Einflüssen (VENOM, EXCITER), was mich von der Atmosphäre her insgesamt etwas an DISSECTION erinnert, wobei TRIUMPHANT-Sänger Bekim Leatherdemon schön gestört screamt. Hätte ich gern länger genossen und auch gern im wahrsten Wortsinn mehr von gesehen! Freu mich schon auf das Album, welches ich demnächst bekomme.


ROBERT PEHRSSON’S HUMBUCKER


ROBERT PEHRSSON'S HUMBUCKERROBERT PEHRSSON'S HUMBUCKER


Bei Robert Pehrsson ist es abgefahren, was der Kerl schon alles an Projekten durchgezogen hat, bevor er für viele (mich auch) erstmals mit HUMBUCKER namentlich ins Bewusstsein rückte. Tatsächlich hat er z.B. auch bei den genialen DEATH BREATH gesungen und Gitarre gespielt (und tut dies noch, neues Album ist wohl in Arbeit)! Ein Tausendsassa wie Nicke Andersson also, der es voll draufhat. Dem verführerisch warmen Klang von Pehrssons Gibson muss man einfach verfallen, zumal der Gute nie ins Rumfrickeln verfällt, stattdessen lieber melodische Leads spielt, die an UFO oder KISS in ihren besten Zeiten erinnern. „Haunt My Mind“ ist diesbezüglich ein extrem passender Songtitel – das Ding setzt sich wirklich nachhaltig in der Birne fest. Neben den Stücken des Albums wird auch die 7“ in der Setlist berücksichtigt – „The Hollow Of A Rising Tone“ ist ein weiteres Classic Rock-Manifest im Stile der 70er. Großartige Twin-Gitarren, eine fast schon poppige Eingängigkeit, dazu noch toller Gesang und die Fähigkeit, sich in entrückten Jams von den Studioversionen lösen zu können – einige Besucher_innen führen HUMBUCKER danach als eins ihrer Hammaburg-Highlights an.

ROBERT PEHRSSON'S HUMBUCKER



THE TOWER

Und wieder dasselbe Spiel – Bier holen und reindrängeln ins Marx. Zum Glück ist es gerade nicht ganz so voll und ich komme immerhin ins hintere Drittel. Denn THE TOWER überzeugen mich, meine erste Assoziation ist PENTAGRAM. Bluesiger Doom mit leicht psychedelisch wirkenden Gesangsmelodien wird mir von vier Langhaarigen entgegengewuchtet. Es überrascht mich nicht, festzustellen, dass THE TOWER aus Schweden kommen. Mit der Zeit schälen sich die hypnotischen Elemente im Gesamtsound stärker heraus. Ab und zu wird ein gewisser DOORS-Einfluss spürbar. Auf der Zug-Rückfahrt ist sich die Mehrheit unserer Reisegruppe einig: Beste Band im Marx (wobei CHAPEL OF DIDEASE fast komplett der Überschneidung mit MIDNIGHT zum Opfer fallen)!


CULT OF FIRE


CULT OF FIRECULT OF FIRE


Schön Kapuzen über die Rüben, Geisterbahn aufgebaut und Unmengen Weihrauch/Räucherwerk in die Markthalle geblasen – das sind zumindest die optischen Voraussetzungen für den Auftritt von CULT OF FIRE. Nach den interessanten THE TOWER wirkt die Chose musikalisch allerdings zunächst etwas statisch und monoton. Aber da mir der Name des Gitarristen gefällt (Infernal Vlad), gebe ich CULT OF FIRE gern ein paar Momente länger, um mich zu überzeugen. Die tschechischen Extremisten haben dann in den Details ihrer Black-Metal-Attacke durchaus Experimentelles zu offerieren. Da alle Songtitel in Sanskrit verfasst sind, kann ich nicht mit Songtiteln dienen, aber passend zum orientalischen Image werden fernöstliche Folk-Elemente eingeflochten, welche auf ganz eigene Art okkult wirken. Insgesamt ‘ne stimmige Sache, die ich mir auch auf Platte mal genauer anhören werde.

CULT OF FIRE



CARONTE

Wow, bereits die dritte Band in Folge, die ich noch nicht kenne! Das hab ich bei einem reinen Metalfestival wirklich selten. Shamanic Doom haben sich die Italiener CARONTE auf die Fahnen geschrieben. Leider ist es hart voll im Marx, sodass es keiner von uns lange dort aushält. Hätte sich aber durchaus gelohnt, denn die Band erfüllt gleich mehrere Qualitätsansprüche: Sie sind HEAVY. Und sie punchen ihren Doom mit ganz viel Groove in die Hütte. Nicht zu vergessen den verdammt guten Sänger namens Dorian Bones, der wie ‘ne originelle Kreuzung aus Danzig und Elvis klingt. Auch mal eine gewagte Kombi – die Band dröhnt und sludgt in bester ELECTRIC-WIZARD-Manier alles zu, während der Sängerhüne amtlich dazu knödelt. Stark!


HIGH SPIRITS


HIGH SPIRITSHIGH SPIRITS


Hatte ich eigentlich schon erwähnt, wie gut die Stimmung den ganzen Tag über ist? Jetzt erlebt sie ihren absoluten Höhepunkt. Chris Black und seine schwarz-weiß-gewandeten Freaks werden mit derartiger Begeisterung gefeiert, wie man es selten erlebt. Jeder Song wird durch ein Massengebrüll beantwortet, mitgesungen wird eh, als brauche morgen niemand seine Stimmbänder mehr und am Ende ertönen die lautesten Zugaberufe seit Einführung der dremufuestias’schen Geschichtsschreibung. Man MUSS aber auch gute Laune bekommen, wenn HIGH SPIRITS lospreschen. Die Gitarren brillieren, der charismatische Chris Black singt mitreißend – man bekommt bei denen das Gefühl, einem ganz frühen MAIDEN-Auftritt beizuwohnen. Spielfreude und –power sind immens, das Eingängigkeitslevel unverschämt hoch. Auf „High Spirits“ und „Full Power“ folgt ein neuer Song namens „This Is The Night“, der auch auf dem „Official Bootleg“ druff ist und der natürlich alle gewohnten Trademarks der Band vorweist. Weiter geht’s mit „When The Lights Go Down“, „I Need Your Love“, “Demons At The Door” (gei-e-l!), und “Wanted Dead” von der 2009er LP mit den ersten Demo-Aufnahmen. Dann folgt das euphorisch mitgeschmetterte „Another Night In The City“, bevor „Midnight Sun“ (von der 2013er EP) den regulären Block beschließt. Sofort setzt das bereits erwähnte „We want more“-Gebrüll ein, welches HIGH SPIRITS mit „Torture“ beantworten. Tolle Playlist und wie immer eine reine Freude, die Band live zu erleben.


DROWNED

Zeit für Death Metal. Und zwar Death Metal der eher midtempolastigen Sorte, der einen sofort an Acts wie AUTOPSY, GRAVE MIASMA oder ASPHYX denken lässt. Mag ich ja sehr. Was mir auffällt, ist, dass der Gesang im Mix recht weit nach hinten gesetzt ist. Man kann von dem Geröchel so zwar nicht jede Nuance vernehmen, spürt ihn eher von ganz tief unten kommen, aber diese Art Mix hat natürlich seinen eigenen Reiz. Das Berliner Threepiece agiert ausgesprochen wuchtig und nimmt in Sachen Gesamtatmosphäre schon etwas von NECROS CHRISTOS voraus, zu denen es ja auch personelle Querverbindungen gibt. Schön, dass DROWNED nach über zwanzig Jahren Existenz nun ihr Album veröffentlicht haben und den Moder ihrer Proberaumkatakomben heute bis nach Hamburch schimmeln lassen!


SOLSTICE


SOLSTICESOLSTICE


Holy Schmoly! Der Auftritt von SOLSTICE stellt eine reine Demonstration dessen dar, wie MÄCHTIG Heavy Metal sein kann. Der Sound ist exzellent, die Stücke donnern mit der epischen Wucht von MANOWAR zu „Hail To England“ in die Markthalle und Paul Kearns scheint um sein Leben zu singen. Der Mann ist ein echter Gewinn für die Band, die ja nun schon früher live beeindruckend war. Los geht es gleich mit einem Hammer vom „New Dark Age“-Klassiker, nämlich „The Sleeping Tyrant“. Rich Walker spielt erhabene Leads, bevor das grandiose Hauptriff losstampft. Die große Markthalle ist gut gefüllt und du siehst überall nur fliegende Köpfe. Mit „Death’s Crown Is Victory“ und „White Horse Hill“ zeigen die Engländer, dass sie keinesfalls nur vom Ruhm der über 25-jährigen Bandgeschichte zehren müssen. Denn mit den letzten beiden Tonträgern hat man meiner Meinung nach ebenbürtige Doom/Epic Metal-Klassiker kreiert. Vorn in der Frontrow steht Daniel von AGRIMM DOOMHAMMER und bekommt von Kearns wiederholt das Mikro hingehalten, sodass ersterer gar den Refrain von „White Horse Hill“ mitschmettern darf, was sehr gut gelingt und auch ein Extralob einfährt. Am Ende geht’s noch einmal zurück zum Klassiker – „Cimmerian Codex“ und „Cromlech“ bedeuten erneute Gänsehaut-Gesangsleistungen, Drums of doom und tonnenschwere Riffs. FUCKIN‘ HEAVY!

SOLSTICE



NIGHT

Zum ersten Mal scheint heute ein wenig die Luft raus zu sein. Das Marx ist nicht so voll wie bisher, die Stimmung deutlich verhaltener. Aber es waren jetzt auch ein paar Highlights nacheinander zu bestaunen und es kommen immerhin noch Schwergewichte wie NECROS CHRISTOS, CHAPEL OF DISEASE und MIDNIGHT. Da sind NIGHT vielleicht etwas unglücklich im Billing platziert, viele Leute scheinen gerade lieber etwas abzuhängen und zu warten. Andererseits wirkt die Band auch nicht entschlossen, das Ruder mit voller Kraft zu packen und herumzureißen. Eher agieren die Schweden etwas schüchtern. Ich bin fast beruhigt, dass es auch solcherart schwedische Bands gibt – das können doch nicht alle geborene Rampensäue sein! NIGHT sind prinzipiell nicht schlecht, haben ihr mögliches Potenzial aber noch nicht erschlossen. Das gilt sowohl fürs Songwriting, welches fast ausschließlich im gehobenen MIdtempo angesidelt ist, als auch für den Gesang, der eigentlich ganz geil kreischig, aber doch wenig variabel erscheint. Dazu ist auch noch der Sound etwas dünn. Schade, aber mal im Auge behalten!


NECROS CHRISTOS


NECROS CHRISTOSNECROS CHRISTOS


Auf NECROS CHRISTOS hatte ich eh schon Bock. Dass es aber derart geil wird und die Band auch so abräumt, hätte ich nicht gedacht. Zu Recht scheinen NECROS CHRISTOS über die Jahre einen Kult-Status erreicht zu haben. Und heute stimmt einfach alles – der Sound ist perfekt, sodass die Stücke abartig brutal durch die Markthalle walzen und rollen. Die Stimme von Sir Mors Dalos Ra klingt noch diabolischer als auf Platte, seine Gitarre zersägt (im Duett mit der vom Evil Reverend N.) Hammer, Amboss und Steigbügel so mancher Anwesenden. Zur dichten Atmosphäre bei NECROS CHRISTOS gehören na logisch auch diese Instrumental-Interludes. Man könnte annehmen, dass Einspieler vom Band der Live-Situation die Power nehmen – doch das ist hier nicht der Fall. Eher wird damit die nächste Abfahrt perfekt vorbereitet. Zu den Höhepunkten zähle ich „Baptized By The Black Urine Of The Deceased“, „Red Wine Runs Out Of The White Skull Of Jesus“ und „Necromantique Nun“. Faszinierend, wie in dem Material eingängige Riffs in komplexe Arrangements eingebettet werden. Da passieren so viele Details und Aha-Momente, dass man es in einem schriftlichen Review nicht erfassen kann, sondern nur unbedingt den Besuch einer NECROS-CHRISTOS-Show empfehlen kann. Am Merch zucken meine Finger angesichts der opulent aufgemachten Box, aber ich halte mich zurück und ernte lediglich endlich die „Nine Graves“-EP auf Vinyl ab. Nun darf man sich auf das dritte Full-Length-Album freuen, welches offenbar in Arbeit ist.

NECROS CHRISTOS



CHAPEL OF DISEASE

Verdammt, gerade bei zwei der besten Bands liegt nahezu eine Komplett-Überschneidung vor. Ich kann jeweils nur kurz am Anfang und am Schluss bei CHAPEL OF DISEASE hineingucken, da ich natürlich MIDNIGHT sehen will. Und das, obwohl mir das neue Album der Kölner „The Mysterious Ways Of Repetitive Art“ verdammt gut gefällt. Beginn und Ende des Auftritts lassen auf einen ziemlichen Triumphzug schließen, das Marx ist trotz MIDNIGHT nebenan sehr gut gefüllt und ganz sicher bereut keiner der Anwesenden seine Entscheidung. Ich muss mich dann wohl auf die nächste Gelegenheit freuen, die ganz sicher kommen wird.


MIDNIGHT


MIDNIGHTMIDNIGHT


Die Chaoten aus Cleveland schaffen es, dass über ihren Auftritt am heftigsten diskutiert wird. Aber Entwarnung – eigentlich ist gar nicht viel passiert. Da der Originalgitarrist „am Wochenende stolzer Vater geworden“ ist (Zitat aus der Erklärung des Veranstalters), übernimmt ein enger Freund seine Parts. In der kurzen Zeit war aber offenbar nicht ausreichend Zeit, um das gesamte Set einzuüben und so zocken MIDNIGHT lediglich 41 Minuten, also ca. ‘ne Viertelstunde kürzer als geplant. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, warum manche Besucher_innen deswegen so rumheulen. Das waren jetzt 13 Bands – man hat ca. ACHT STUNDEN LANG konstant auf die Mütze bekommen, was kümmern mich da 15 Minuten? Wichtiger ist doch, ob die gespielte Zeit gut genutzt wird! Und das ist definitiv der Fall. Es ist erstaunlich, wie gut der Gitarrist den Stil seines Kollegen kopiert, denn dieser Motörhead-meets-Venom-Stil hat seinen ganz eigenen Sound und Groove. Bierbecher fliegen durch den gesamten Innnenraum, als MIDNIGHT-Hits wie „Degradation“, „All Hail Hell“, „Turn Up The Hell“ oder „You Can’t Stop Steel“ gezockt werden. Athenar pöbelt rum, reibt sein Skrotum an einem Kameraobjektiv und rotzt seinen Gesang genauso asi wie auf den Tonträgern raus. Der KIT-Auftritt war insgesamt etwas knackiger und natürlich fehlen dann doch ein paar Kracher („Evil Like A Knife“!), aber ich hab massiv Spaß und grinse eigentlich den ganzen Gig über.


Es war mal wieder eine tolle Mischung an Bands und mit dem Hinweis: „Und jetzt legen wir uns alle ‚Vessel‘, ‚Goin’ Under‘ und ‚Farmakon‘ auf und freuen uns aufs nächste Jahr!“ machen die Veranstalter schon mal ordentlich Appetit aufs HELL OVER HAMMABURG IV.

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