WACKEN OPEN AIR XXXI / 03.08.2022 – Wacken, Tag 1

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Philipp: Manchmal schwebt mir die Vision eines völlig ungeplanten WACKEN-Besuchs vor. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich ohne Zelt und Klopapier anreisen wollte, das wäre ja bescheuert. Nein, ich stelle mir einen fiktiven Besucher vor, der vorher gar nicht auf die Running Order guckt, ja vielleicht überhaupt nicht weiß, wer spielt. Der einfach morgens loslatscht und ohne Struktur von einer Bühne zur anderen geht. Der nimmt, was er kriegt.

Das sei NOCH bescheuerter als ohne Zelt und Klopapier anzureisen? Hm, wenn ich so an Bands wie AMARANTHE oder SABATON denke, dann habt ihr wohl Recht. Die Vision muss reine Fantasie bleiben…

Das Verrückte ist ja, dass man selbst bei akribischer Planung auf viele gute Bands verzichten muss, da sich so vieles überschneidet. Aus den Bands, die ich NICHT gesehen habe, könnte ich mir zwei weitere Festivals basteln! Und das nicht, weil ich im Camp gefaulenzt habe. Nope, ich bin der Heavy Metal Duty vollumfänglich nachgekommen. Dennoch habe ich z.B. GWAR, OVERKILL, ROSE TATTOO, VOMITORY, PESTILENCE, ROTTING CHRIST, DOYLE, AT THE GATES, BEHEMOTH, LUCIFER, LIFE OF AGONY, ARCH ENEMY, GLUECIFER, NEW MODEL ARMY, ENDSEEKER, THE SPIRIT, MICHAEL MONROE oder IMPLORE einfach mal NICHT gesehen. Was könne denn da bitte jeweils relevanter gewesen sein, fragt ihr? Nun, lest selbst, ich bereue nichts.

 

VULTURE

Bericht von Michael Strecker und Philipp Wolter. Fotos von Strecker.

 

 

Philipp: Bevor wir zu den Bands kommen, gilt es natürlich, einen kritischen Blick auf Neuerungen und Veränderungen zu werfen. Ich muss sagen, dass sich vieles, was ich im Vorfeld skeptisch sah, vor Ort als positiv erweist. Das bargeldlose Bezahlen funktioniert zum Beispiel reibungslos, so dass bei diesem Aspekt nur der Kritikpunkt des stark reduzierten Trinkgeldes für die Tresenkräfte bleibt. Auch die Veränderungen auf dem Gelände führen zu Erleichterungen: Durch verbesserte Eingangsschleusen und den Wegfall der Zelte kommt man schneller von A nach B und gerade am Mittwoch können Wasteland Stage, WET- und HEADBANGER-Stage von allen Interessierten besucht werden. Der Verzicht auf die entsprechenden Zelte mag aus einer Sparmaßnahme herrühren, bis auf den in Massen hochgewirbelten Dreck ist es so aber deutlich angenehmer und entzerrter.

Ich muss allerdings zwei Aspekte nennen, die ich als nachteilig empfinde: Die Running Order ist lediglich als Pdf mit allen Bühnen ausdruckbar – das Ergebnis ist eine kaum noch lesbare Schrift in Winzgröße. Also bitte wieder die personal Running Order einführen! Und: Es gibt doch tatsächlich kein gedrucktes Programmheft mehr! Das könnte jetzt als „nachhaltig“ bezeichnet werden, aber tatsächlich fehlt dadurch ein relevantes Dokument für die Rückbetrachtung. Es dürfte nicht lange dauern, bis auf der W:O:A-Site neue Inhalte stehen.

Strecker: Dem schließe ich mich an. Ein Programmheft fehlt.

 

D.I.Y. Programm

 

Philipp: Einen weiteren Kritikpunkt haben wir nicht selbst erfahren: Am Einlass gab es offenbar eine enorme Wartezeit von mehreren Stunden. Was immer die Ursache ist, das muss natürlich im nächsten Jahr wieder laufen. So wie im Presse-Check-In, der reibungslos von statten geht. Apropos Presse: Leider hat Wacken uns dieses Jahr nur zwei Plätze gewährt, weswegen ihr dieses Jahr lediglich Streckers und meine Sicht lesen könnt. Begründung: Mangelnde Kapazität. Hoffen wir auf mehr Kapazität im nächsten Jahr!

Die ebenfalls häufig geäußerte Kritik an zu wenig Wasserstellen und zu wenig Dixis kann ich nicht bestätigen. Ich stehe nirgendwo wirklich lange an. Klar, wenn Headliner auf den Hauptbühnen spielen, dauert es länger zu den Toiletten zu kommen, wenn du vorne verweilst. Aber dieses Problem ließe sich wohl nur mit den Pisspagen lösen, die JoyBoy schon vor Jahren forderte…

 

Wacken 2022

 

Genug davon, ab zu den Bands! Obwohl wir um 10:00 Uhr in Kiel losfahren, verpassen wir DIVIDE und INDIAN NIGHTMARE. Schade, beide sollen rabiat abgeräumt haben. Moritz von DIVIDE soll eine Ansage gegen die Haltung gebracht haben, Metal möge doch bitte unpolitisch sein. Genau diese Einstellung führe dazu, dass faschistisches, misogynes oder generell diskriminierendes Gedankengut Einzug halte. Right on! Und Daniel (Dragon) äußert sich begeistert über den Zuspruch zu INDIAN NIGHTMARE: „Place was packed, people were screaming for more“. Immer noch singt dort übrigens ein Ersatzsänger. Kommt der alte zurück? Ungewiss.

Strecker: Bereits im Vorwege gab es eine Hiobsbotschaft für uns. Anstelle der über die Jahre zur Gewohnheit gewordenen 4 Plätze für die Dremu-Schreiberlinge gab es in diesem Jahr nur noch 2. Dies führt für euch dazu, dass der Bericht kürzer ausfällt als in den vergangenen Jahren und aufgrund des Überangebots an Bands über viele Konzerte nicht berichtet wird, obwohl die Bands dies auf jeden Fall verdient hätten. Für uns fehlten 2 Kollegen / innen im Camp.  

Die Anfahrt am Mittwoch verlief bis kurz vor Wacken ohne Probleme und dann hieß es Stau. Ob es an der Polizeikontrolle lag oder andere Gründe hatte wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben. Eigentlich waren wir bis dahin gut in der Zeit,  aber durch die staubedingte  Verzögerung verpassten wir bereits die ersten Bands und der Rundgang durchs Dorf musste ebenfalls entfallen. Den Mittwoch zu einem vollen Festivaltag auszuweiten und dafür – zumindest für den Besuch des Infield – noch extra Eintritt zu verlangen, halte ich persönlich für grenzwertig und manchmal ist weniger einfach mehr (gilt natürlich NICHT für die Dremu-Plätze).

Der Check In und auch die Ausgabe der Cash-Bänder verlief für uns ohne größere Wartezeiten. Für viele Besuche aber nicht und hier muss nachgebessert werden. Von dem bargeldlosen Zahlen mit extra Karten oder Chips wie in diesem Fall halte ich nicht so viel. Ein großer Nachteil ist der, dass man aktiv fragen muss, wieviel Geld denn noch auf der Karte ist. Dies habe ich natürlich ab und zu vergessen, so dass ich zwar mit genug Bargeld und Kreditkarte am Getränkestand stand meine Bestellung aber nicht bezahlen konnte, weil das Guthaben auf dem Wacken Geld Chip nicht ausgereicht hat. (Ich weiß, dass ich deshalb noch einer Person einen ausgeben muss – mache ich gerne, sobald wir uns wieder sehen).  Meiner Meinung nach sollte eine zweite Zahlungsmöglichkeit geschaffen werden. Ich sehe es auch kritisch, dass das Personal an den Ständen und die Bier Boys an Girls, die mit Fässern auf dem Rücken über das Gelände laufen und die Gäste mit Bier versorgen kein oder nur noch sehr wenig Trinkgeld bekommen. Ich meine, dass schon in diesem Jahr deutlich weniger „mobile Bierstände“ unterwegs waren und glaube, dass es zukünftig schwer wird Personal zu finden, wenn die Trinkgeldeinnahme wegfällt.  

Nachdem wir einen Platz gefunden und das Camp eingerichtet hatten, ging es dann schnell los auf das Festivalgelände. Durch die Umgestaltung und den Wegfall der Zeltbühne wirkt das Festival Areal so als, ob zwei Festivals hintereinander aufgebaut sind. Erst das kleinere Festival, dass aus der Wasteland-Stage und der W:E:T und Headbangers Stage besteht und dahinter das nächste größere Festival mit den Louder und Faster und Harder Bühnen. Durch die Neugestaltung wurde deutlich mehr Platz geschaffen und es war auch am Mittwoch möglich zu allen Konzerten zu gelangen. War in der Vergangenheit nicht immer der Fall. Von daher alles richtig gemacht. Der Härtetest kommt aber beim ersten großen Regen, wenn es kein Zelt mehr gibt, gibt es auch für tausende Menschen keine Unterstellmöglichkeit mehr. Möge der Wettergott diesen Test lange hinauszögern. 

 

VULTURE

 

VULTURE

 

Philipp: Erste Band sind für uns VULTURE auf der Wasteland Stage, die heute generell the place to be darstellt. Das Ding steht geiler, der Platz ist größer, soundmäßig wird sie (u.a.) von Roman aus dem Hafermarkt betreut. Der Speed/Thrash von VULTURE kommt super an, die Leute starten ohne Aufforderung Circle Pits. Problem daran ist der dadurch hochgewirbelte Dreck: Erste Band, und man ist komplett eingesaut und spürt nach wenigen Songs bereits Sandkörner im Maul. Die Riffs der Band killen wie immer, da kann man auch nicht stillstehen. Neben Songs von „The Guillotine“, „Victim To The Blade“  und „Dealin‘ Death“ überzeugt auch das METALLICA-Cover „Metal Militia“, zu dem Booker Daniel auf die Bühne und ans Mikro gezerrt wird. Super, vielleicht der beste VULTURE-Gig, den ich bisher gesehen habe!

Strecker: VULTURE hatten mal so richtig Bock auf das Konzert. Diese positive Energie übertrug sich schnell auf das Publikum und neben Circle Pits gab es auch reichlich Beifall für VULTURE. Gelungener Auftakt in ein schöne Festivaltage. 

 

VULTUREVULTURE

 

MIDNIGHT 

Philipp: MIDNIGHT gehen immer. Aber heute ist etwas komisch. Die Band steht ohne Masken bzw. Kapuzen auf der Bühne. Zudem irritiert ein Keyboard. Außerdem… kommen sie aus der Kaukasischen Republik.

Strecker: Mein Fehler. Da war der Wunsch größer als die Info aus der viel zu kleinen und ohne Lupe nicht lesbaren Running Order. Die kaukasischen Midnight sind mit den „richtigen“ Midnight nicht zu vergleichen. Ich war auf Rumpel Thrash eingestellt und bekam eine Art Prog Rock. Ging nicht und so mussten wir das Konzert schnell verlassen und erstmal Bier trinken, um uns wieder zu beruhigen.

 

SUICIDAL ANGELS

Philipp: Holy shit! Fand ich den Mob schon bei VULTURE eskalativ, steigern sich die Publikumsresonanzen bei den Griechen exponentiell. Mehr Leute, größere Pits – und natürlich auch mehr Dreck. 1A Thrash, wie immer bei SUICIDAL ANGELS. „Moshing Crew“, „Bloodbath“, „Apokathilosis“ und andere Highlights pfeffern nur so aus der PA. Es scheint mir, als wirkten die Stücke heute lebendiger, was auch am durchgehend guten Sound liegen mag.

Strecker: SUICIDAL ANGELS sind schon lange dabei und auch relativ bekannt. Trotzdem finde ich, dass die griechische Band herkunftsbedingt noch immer einen gewissen Exotenstatus hat. Gerade Bands aus metaluntypischen Ländern  zeichnen sich durch enorme Spielfreude und Begeisterung aus. Bei Konzerten überträgt sich dies sofort auf die Zuhörerschaft und auch Leute – zu denen ich auch gehöre – haben Spaß an dem Konzert auch wenn sie die Band nicht zuhause hören. So ging es mir heute auch. Von den Songs ist mir nicht viel in Erinnerung geblieben ich weiß aber, dass ich das Konzert gut fand und Spaß hatte.  

 

THE IRON MAIDENS

Philipp: Nach den Konzerten von IRON MAIDEN in Berlin und BLAZE BAYLEY auf dem HOA erlebe ich zum dritten Mal Songs der Legende live. Und im Oktober wird PAUL DI’ANNO auf dem KIT RISING folgen. Mit den Originalen mitzuhalten, ist natürlich unmöglich, THE IRON MAIDENS sind aber fraglos eine gute Coverband. Das Gelände ist brechend voll und feiert Standards wie „The Trooper“, „Hallowed Be Thy Name“, „Number Of The Beast“, „Fear Of The Dark“ etc. mit Begeisterung. Mit „Killers“ und „Wasted Years“ kommen Stücke zum Zuge, die man seltener von MAIDEN dargeboten bekommt, aber so richtig tief graben die Musikerinnen nicht in der Mottenkiste. Der Auftritt macht Laune, für großes Hallo sorgen auch zwei Eddie-Einsätze, wobei die beiden Varianten („Trooper“ mit Flagge und „Somewhere In Time“-Cyborg) auch in schön liebevoller D.I.Y.-Manier ausstaffiert sind.

Strecker: Was einen bei einer Band mit dem Namen THE IRON MAIDENS erwartet, sollte klar sein. Durch diverse Videos auf YouTube war mir die Gitarristin Courtney Cox bekannt und ich wusste, dass sie die Saiten bewegen kann. Es war daher zu erwarten, dass hier Musikerinnen agieren, die wissen was sie tun. Die Songs kamen den Originalen sehr nahe und trotzdem hat die Band hier und da eine eigene Note einfließen lassen. War alles gut gemacht und durchaus sehenswert. Vor einigen Wochen hatte ich das Original gesehen und ich muss sagen, dass die Setlist der MAIDENS etwas besser gefallen hat.  

 

LOUDNESS

 

LOUDNESSLOUDNESS

 

Philipp: Eine Woche nach dem HOA-Auftritt zeigen sich die Japaner erneut in guter Form. Der Platz vor der Headbangers Stage füllt sich erfreulicherweise mit jedem Stück mehr. Nach kurzer Zeit bricht ein riesiger Circle Pit los, der wirklich schön anzusehen ist, weil viele glückliche und lachende Gesichter im Reigen herumwirbeln. Ob das alles Fans sind? Egal, die Stimmung ist megagut, LOUDNESS setzen neben ganz neuen Stücken natürlich auch auf diverse 80er Klassiker. „Crazy Doctor“, „In The Mirror“, „Crazy Nights“, „S.D.I.” und herrlich.

Strecker: Ich bin alt genug und hätte LOUDNESS durchaus in ihrer Hochphase erleben können. In dieser Zeit ist die Band aber an mir vorbei gegangen und bei Konzerten wie diesem ärgere ich mich darüber. Wie gut müssen die Konzerte erst gewesen sein, als die Musiker noch Mitte zwanzig waren! Trotzdem sind die Musiker nach wie vor hochklassig und haben merklich Spaß daran zusammen Musik zu machen und auf der Bühne zu stehen. Sänger Minoru Niihara ist extrem gut bei Stimme und verleiht dadurch den Klassikern ein zeitloses Gesicht. Ich war begeistert. Bis jetzt beste Band des Tages.  Aber nicht lange… 

 

ONSLAUGHT

 

ONSLAUGHTONSLAUGHT

 

Philipp: Den Tagessieg holen sich aus meiner Sicht heute ONSLAUGHT. Kann das Eskalationslevel vor der Wasteland Stage noch gesteigert werden? Aber hallo! NOCH größere Pits, die permanent in Bewegung sind, machen die Sause zum Happening. Ich liebe diesen Platz direkt hinter dem Circle Pit! Wenn vor dir die Bewegung so ein gewisses Momentum gewinnt, dass eine geballte Energie freigesetzt wird. Die Uk-Thrasher haben zum Glück bei aller Tightness nicht die Punk-Räudigkeit der Anfangstage verloren. Mich beeindruckt, wie mächtig „Let There Be Death“, „Metal Forces“, „Power From Hell“ oder auch die neuen Songs der „Generation Antichrist“ rüberkommen. „Nuclear Devastation“ kommt gar mit einer Schippe Crust daher. Die Endzeitkulisse der Wastelandbühne sowie die ständig Feuer spuckenden Flammenwerfer („Fuck Putin! Mehr Flammen!“, rufen manche) passen perfekt zur Stimmung und verstärken diese noch. Das Powerlevel ist hoch, der Gesang einfach super. An dieser Stelle sei noch ein RIP Steve Grimmet ergänzt, denn der legendäre Sänger schmetterte bekanntlich auf dem dritten Album „Search For Sanity“.

Strecker: Auch für mich sind ONSLAUGHT eindeutig die Tagessieger. Hier passte alles, das erste Konzert bei Dunkelheit, ein feiernder Mob und eine bestens aufgelegte Band, die mit ihrem Thrash und der Punk-Attitüde ohnehin meinen Geschmack trifft und nicht viel falsch machen kann. Die neueren Songs passen super in das Set und es war für mich ein rundum gelungenes Konzert. Was auch durch den aufgewirbelten Staub der tanzenden Zuschaue bestätigt wurde. Dass ein menschlicher Körper eine respektable an Staub aufnehmen und aufbewahren kann, zeigte sich am nächsten Morgen unter der Dusche.  

 

CRIMINAL

Philipp: 20 Jahre nach ihrem 2002er W:O:A-Auftritt kehren die Chilenen CRIMINAL zurück. Ich stand damals tatsächlich auch vor der Bühne, leider befindet sich in der DreMu-Datenbank kein Review, da wir „erst“ 2003 begonnen haben. Weiterhin gibt es Death/Thrash mit viel Groove von CRIMINAL zu hören. Auf dem Gelände ist es nun nicht mehr so voll wie noch zu ONSLAUGHT, aber leer ist es auch nicht und die Leute machen gut mit. Pluspunkte sind der rohe Gesang und die spanischen Texte, die offenbar Texte voller Wut und Sozialkritik enthalten. Die neue Platte erscheint bei Metal Blade, sollte man mal anchecken, abchecken oder auch auschecken.  

Strecker: Nach dem Abriss von ONSLAUGHT war bei mir ehrlich gesagt die Luft raus und ich hätte statt zu CRIMINAL zum Absacker-Getränk gehen können. Das Konzert ging daher an mir vorbei und werde mal der Empfehlung des Kollegen folgen und die neue Platte aushecken, abschrecken oder war es doch anchecken? 

 

TBC…!

Bewertung: 5 / 5

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