NOTS / 11.06.2017- Hamburg, MS Hedi

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Grau ist‘s und Regen prasselt hernieder. Die Bugwelle eines erheblich größeren Schiffes rollt mit urzeitlicher Gewalt auf die MS Hedi zu. Ihr Kapitän reagiert sofort und der Diesel heult auf. Nur noch Sekunden, dann kommt es zum Zusammenprall. Wir im Inneren des Hafenschiffes ahnen nichts von dem nahenden Unheil. Der Bug der kleinen Barkasse schießt plötzlich in die Höhe, nur um sich hernach wieder abrupt zu senken und sich tief in die schwarze Flut zu bohren. Wir alle taumeln. Boxen fallen um, Keyboards und E-Gitarren krachen auf den Boden. Hat es sich jetzt bereits ausgeNotst?

NOTS

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THE GO SET / 01.06.2017 - Kiel, Schaubude

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Es ist Donnerstag. Bedrohlich erhebt sich der längere der beiden Zeiger an meiner Uhr aus seiner ehemals lotrechten Position, derweil der kleinere zwischen den Ziffern 10 und 11 verharrt. Es ist 22:40 Uhr. Wir sind im Halbdunkel der Schaubude. Totenstill ist es um uns herum. „So spät hat hier auch noch nie eine Band angefangen“, entfährt es plötzlich dem schnellsten Barkeeper Kiels. Was ist geschehen und wie konnte es so weit kommen? Sollte dies der einzige Rekord bleiben, der an diesem denkwürdigen Abend eingestellt wird?
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ROCK HARD FESTIVAL XV / 02./03.06.2017 – Gelsenkirchen, Amphitheater, Tage 1 & 2

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Das ROCK HARD FESTIVAL und das WILWARIN besitzen beide ein völlig eigenes Flair, beide avancieren in der Regel zu unvergesslichen Trips – und beide finden dieses Jahr am selben Wochenende statt. Argh! Letztlich überzeugt uns das RHF mit einem unschlagbaren Billing und so eimern zwei Wagenladungen Kieler*innen inklusive Dremu-Gesandtschaft gen Gelsenkirchen.

D:A:D


Bericht von Stumpfer Fischkopp, Fotos von Michael Strecker, Nico Krogmann und Martina Junker.

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BLOOD CEREMONY, DEAMON'S CHILD / 03.06.2017 - Hannover, Lux

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Blut Zeremonie


Wie war das noch mit dem Propheten und dem Berg? Wer kam da zu wem? Blood Ceremony aus Toronto sind wieder auf Tour, aber diesmal nicht in Hamburg.

Was also machen? Ausfallen lassen ist keine Option – also hin da! Die Anreise mit dem Fernbus für 15 Euro pro Fahrt bietet sich an, die Bahn verlangt bereits mehr als das doppelte. Dafür dauert die Rutsche aber auch vier Stunden. Naja, egal. Schlafplatz bei einem Kumpel ist klar gemacht, der finanzielle Aufwand hält sich also in angenehmen Grenzen.  
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